faires geld gibts wirklich: die ethikbank

Im Zuge der Finanzkrise und dem resultierenden Vertrauensverlust gegenüber den großen Banken ist das ethische „banking“ im Aufwind: Die EthikBank versteht sich beispielsweise auf vier grundsätzliche Prinzipien, wie moralisch ausgesuchte Anlagekriterien: So fließt das Geld der Kunden nicht in Rüstungsunternehmen, Atomkraft oder Unternehmungen die mit Kinderarbeit in Verbindung gebracht werden. Auch müssen sich Unternehmen, die von der EhtikBank Geld aufnehmen, um nachhaltiges Wirtschaften bemühen.

Ein weiterer Grundsatz der EthikBank ist der „Ethik-Kompass“ , der Staaten und Unternehmen einer Ethik-Prüfung unterzieht und bewertet. Aus diesen Ergebnissen wird eine Positiv- und Negativ-Liste erstellt.

Der Bankkunde kennt den Begriff des „Gläsernen Kunden“, die EthikBank hingegen versteht sich als „Gläserne Bank“ und legt bis ins Detail offen, wo die Bank investiert oder wofür die Ökokredite verwendet werden. Hier soll eine höchstmöglichste Transparenz für den Kunden geschaffen werden.

Ein weiterer Grundsatz ist das Investment in Ethik- Frauen- und Umweltprojekte. Der Kunde kann diese Projekte mit einem Förderkonto unterstützen. So engagieren sich Bank und Kunden Hand in Hand für eine bessere Welt. Mehr zur Ethibank gibts auf deren Homepage: www.ethikbank.de

Quelle: nexworld.tv



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