Seit einigen Jahren nun schon bieten wir die beliebten Jerven Fjellduk Biwaksäcke aus Norwegen an. Diese auch oft als Poncho Biwaksäcke bezeichneten Jerven Fjellduken entstanden einst für die Norwegische Armee.
Dort bestand natürlich vor allem während der Zeit des Kalten Krieges ein entsprechender Bedarf an Zeltbahnen, die jeder Soldat am Koppel tragen konnte und wo sich schnell aus mehreren Zeltbahnen ein Viermann- oder Achtmannzelt gebaut werden konnte. Dieses Prinzip war natürlich auch in der NVA der DDR bekannt, nur hatte diese nicht so schicke Zeltbahnen wie sie vor vielen Jahren bei Jerven Fjellduken entstanden.
Als Poncho Biwaksack werden sie u.a. deshalb bezeichnet, weil eben die Jerven Fjellduken wahrlich multifunktional sind. Sie können Ihr Jerven Fjellduken während der Pirsch wie einen Poncho als schützenden Regenumhang tragen oder auf dem Ansitz mit einem Handgriff zum schützenden Biwaksack machen in dem Ihre Füße sehr warm stecken. Gerade jetzt in der beginnenden kälteren Jahreszeit ein absolutes Muss wenn man des nachts auf Schwarzwild ansitzt.
Natürlich kann man auch jederzeit aus einem oder mehreren Jerven Fjellduk besagtes Zelt bauen, was neudeutsch oft als Tarp bezeichnet wird. Und selbst redend gibt ein Jerven Fjellduk jederzeit eine Decke ab auf die man sich einfach drauf setzen kann, ohne einen nassen Hintern im feuchten Gras zu bekommen. Eben ein wirklich multifunktionales Produkt.
Ein weiterer Vorteil sind die Reißverschlüsse, die sich an jedem Jerven Fjellduk Biwaksack befinden. Die gegen Regenwasser geschützten Reißverschlüsse ermöglichen es Ihnen wirklich in wenigen Sekunden aus mehreren Jerven Fjellduk Biwaksäcken ein Zelt zu bauen. Wichtig ist dabei nur, dass Sie idealerweise immer eine gerade Anzahl Jerven Fjellduk miteinander verbinden. So entsteht immer eine rechteckig Fläche aus der mit einige Stöcken zum aufstellen und einigen Schnüren zum abspannen schnell ein Zelt gebaut ist.
Genau genommen benötigen Sie nicht einmal Zeltheringe, um das Zelt im Boden zu verankern. Ein paar Feldsteine die man außer in der Sahara im Regelfall überall findet tun es auch und einen hinreichend langer Stock zum aufstellen findet sich bekanntlich in jedem Wald.
Dort bestand natürlich vor allem während der Zeit des Kalten Krieges ein entsprechender Bedarf an Zeltbahnen, die jeder Soldat am Koppel tragen konnte und wo sich schnell aus mehreren Zeltbahnen ein Viermann- oder Achtmannzelt gebaut werden konnte. Dieses Prinzip war natürlich auch in der NVA der DDR bekannt, nur hatte diese nicht so schicke Zeltbahnen wie sie vor vielen Jahren bei Jerven Fjellduken entstanden.
Als Poncho Biwaksack werden sie u.a. deshalb bezeichnet, weil eben die Jerven Fjellduken wahrlich multifunktional sind. Sie können Ihr Jerven Fjellduken während der Pirsch wie einen Poncho als schützenden Regenumhang tragen oder auf dem Ansitz mit einem Handgriff zum schützenden Biwaksack machen in dem Ihre Füße sehr warm stecken. Gerade jetzt in der beginnenden kälteren Jahreszeit ein absolutes Muss wenn man des nachts auf Schwarzwild ansitzt.
Natürlich kann man auch jederzeit aus einem oder mehreren Jerven Fjellduk besagtes Zelt bauen, was neudeutsch oft als Tarp bezeichnet wird. Und selbst redend gibt ein Jerven Fjellduk jederzeit eine Decke ab auf die man sich einfach drauf setzen kann, ohne einen nassen Hintern im feuchten Gras zu bekommen. Eben ein wirklich multifunktionales Produkt.
Ein weiterer Vorteil sind die Reißverschlüsse, die sich an jedem Jerven Fjellduk Biwaksack befinden. Die gegen Regenwasser geschützten Reißverschlüsse ermöglichen es Ihnen wirklich in wenigen Sekunden aus mehreren Jerven Fjellduk Biwaksäcken ein Zelt zu bauen. Wichtig ist dabei nur, dass Sie idealerweise immer eine gerade Anzahl Jerven Fjellduk miteinander verbinden. So entsteht immer eine rechteckig Fläche aus der mit einige Stöcken zum aufstellen und einigen Schnüren zum abspannen schnell ein Zelt gebaut ist.
Genau genommen benötigen Sie nicht einmal Zeltheringe, um das Zelt im Boden zu verankern. Ein paar Feldsteine die man außer in der Sahara im Regelfall überall findet tun es auch und einen hinreichend langer Stock zum aufstellen findet sich bekanntlich in jedem Wald.