Die Präsidentin der Regierung der Balearen, Francina Armengol, traf am Donnerstag (20.02.2020) auf Formentera mit der Präsidentin des Inselrates, Alejandra Ferrer, zusammen, bei der dieser wichtige Anspruch der Insel diskutiert wurde.
Der Dienst beginnt am Freitag, dem 28. Februar, mit einer Fähre Eivissa-Formentera spät in der Nacht (22.30 Uhr) von der Reederei Trasmapi. Es handelt sich um einen Montag-/Freitagsdienst, so dass der erste Dienst am frühen Morgen zwischen Formentera und Ibiza am Montag, dem 2. März, um 6 Uhr morgens beginnt, der von Baleària betrieben wird.
"Wir sind uns des Faktors der dreifachen Insellage bewusst, die Formentera erlebt", sagte Armengol, und betonte daher, wie wichtig es sei, bei der Bearbeitung des Dekrets voranzukommen, mit dem das Gesetz über die Verwaltung des Seeverkehrs weiterentwickelt wird, das sich im weiteren Sinne mit der Seeverkehrsverbindung befassen wird. "Es ist ein erster Schritt, ein wichtiger Meilenstein, aber nicht der einzige", sagte die Präsidentin und bestand darauf, dass diese Maßnahme "die Mobilität mit den bestmöglichen Garantien der Regierung sicherstellen wird. Es ist zu betonen, dass der Dienst für die Verwaltungen keine Kosten in Form einer Subventionierung mit sich bringt.
Andererseits dankte Armengol für die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen und wies darauf hin, dass die Politik und der Fahrplan, die erfüllt wurden, "sehr gute Ergebnisse erzielt haben". In diesem Sinne erinnerte sie an alle Fragen der Umweltsensibilität der Insel, die Verordnung über Posidonia-Ankerplätze, den Schutz des Territoriums und die Begrenzung der Einfahrt von Fahrzeugen.
Desgleichen behauptete sie, dass die Genehmigung der Sonderregelung der Balearen durch die Zentralregierung zu Ergebnissen führt, die sich zum Beispiel im ersten Erlass zur Regelung des Warentransports widerspiegeln, der zum ersten Mal diesen Transport zwischen den Inseln und mit spezifischen Besonderheiten zwischen Ibiza und Formentera subventioniert. "Es ist eine feste Verpflichtung, zu versuchen, die Kosten für die Bürger von Formentera zu senken, und das könnte für ihr tägliches Leben viel angemessener sein", schloss sie.