Wer kennt es nicht, das Bild von ewigen Staus in der Innenstadt nach Feierabend. Abgesehen von den langen Wartezeiten, sind der Lärm und die Abgase auch für die Umwelt und das eigene Wohlbefinden schädlich. Wer dann noch zusätzlich von der Arbeit an sich gestresst ist, muss sich über gesundheitliche Probleme nicht wundern. Den Stressfaktoren kann man mit ein wenig Organisation des Alltags vorbeugen – durch eine Fahrgemeinschaft unter Kollegen, denn im Gegensatz zu den öffentlichen Verkehrsmitteln bietet sie eine höhere zeitliche Flexibilität und kurze Fußwege zwischen „Haltestelle” und Ziel.
Das richtige Auto für eine Fahrgemeinschaft
Eine Fahrgemeinschaft bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen verringert sich insgesamt die Anzahl der Autos auf den Straßen und der Schadstoffausstoß vermindert sich. Folglich sinken auch die Staugefahr und der Lärmpegel in der Rush-Hour. Und zu guter Letzt muss jeden Tag auch nur einer der Kollegen hinters Steuer und sich konzentrieren, während die anderen schon abschalten können. Die einzige Hürde, die zu nehmen ist, ist die Suche nach dem passenden Wagen, denn der persönliche Kleinwagen würde für die Kollegen nicht den nötigen Platz bieten.
Wer eine Fahrgemeinschaft gründen will, sollte sich hier nach dem passenden Van oder Kombi umschauen, um bequem eine Handvoll Kollegen transportieren zu können. Ein Mercedes Benz Gebrauchtwagen der A-Klasse wäre zum Beispiel eine gute Wahl. Hier passen auf jeden Fall immerhin vier Kollegen hinein, und man kommt trotzdem schnell und wendig durch die belebte Innenstadt. Wichtig ist es, darauf zu achten, welchen Treibstoff man tankt, denn die Wahl des Brennstoffs wirkt sich auf den Schadstoffausstoß aus. Ein Bio-Dieselgemisch wäre hier von Vorteil für den Vielfahrer.
Durch eine Fahrgemeinschaft kann man also den Schadstoffausstoß verringern und mit dem richtigen Kraftstoff doppelt etwas für die Umwelt tun. Damit wird man das Ökosystem und den menschlichen Organismus nachhaltig schützen.