Was sind Fachkräfte?
Fachkräfte sind speziell ausgebildete Personen, die Schlüsselpositionen in den Unternehmen bekleiden. Sie können durch ein Studium ausgebildet worden sein, oder durch eine hochwertige, betriebliche Ausbildung.
Wo fehlen Facharbeiter? Wie viele Facharbeiter fehlen?
. Angeführt wird die Statistik von den Eisenbahnern, wo gut ausgebildete Zugführer fehlen. Die Stellen in diesem Bereich bleiben über 100 Tage unbesetzt. Der Trend ist dabei noch steigend. Im Bereich Zahnmedizin ist die lange Besetzungsdauer ebenfalls problematisch. Wie man sieht sind vom Fachkräftemangel die medizinischen Bereiche ( inklusive Pflege), sowie der technische Bereich am stärksten Betroffen.
63700 offene Ingeneursstellen zu verzeichnen sind, zugleich sind 30 000 Arbeitslose Ingeneure auf dem Markt. Bei den IT Unternehmen finden auch regelmäßig Suchen statt, dabei sucht ein Drittel der Unternehmen Administratoren, 25 Prozent der Firmen suchen Mitarbeiter für das Qualitätsmanagment und 10 Prozent der Bewerbersuchenden suchen Software Entwickler.
Besteht wirklich ein Fachkräftemangel in Deutschland?Schweinezyklus ins Feld:http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/warum-der-mangel-an-ingenieuren-ein-mythos-ist-a-821166.html
„Als der Agrarwissenschaftler Arthur Hanau 1927 seine Studie über die Schweinepreise vorlegte, wird er wohl kaum daran gedacht haben, dass sie auch noch 85 Jahre später von großer Aktualität ist. Wenn früher die Preise für Schweine hoch waren, fingen Bauern wie toll an, Schweine zu züchten. Sobald die Schweine dann schlachtreif waren, musste man feststellen, dass ein Überangebot auf dem Markt war, das auf die Preise drückte. Die Erzeugung wurde gedrosselt, ein neuer Zyklus begann.
Genau so wie damals auf dem Schweinemarkt geht es bis heute auf dem Arbeitsmarkt für Akademiker zu:
Als es in den achtziger Jahren so richtig mit der Computerisierung losging, fehlten EDV-Kräfte. Rasch wurden die entsprechenden Studiengänge ausgebaut, die Studienanfänger in Scharen anzogen.“
Dieser Schweinzyklus sei auch bei Ingeneuren in Deutschland im Moment der Fall
Welche Ursachen hat der Fachkräftemangel in Deutschland?
-Frauen studieren zu selten technische Berufe
-Es gibt viele neue Stellen und Berufe
-Der demographische Wandel
-Schulabgänger sind nicht ausbildungsreif
-Studienabbrecher
Welche Lösungen bieten sich für den Fachkräftemangel in Deutschland an?
- Steigerung des Frauenanteils
- Studium verkürzen
- Abbrecherquote minimieren
- Den Einstieg für Quereinsteiger erleichtern
- Vorhandene Arbeitnehmer besser weiterbilden
- Gesunde Arbeitsplätze schaffen
- Altersgerechte Arbeitsplätze schaffen
- Zuwanderung von qualifizierten Arbeitnehmern
Fächkräftemangel in Deutschland
von Patrick Jobst
Einleitung
Immer wieder berichten die Medien über den Fachkräftemangel in Deutschland. Dabei wird sehr kontrovers diskutiert, ob dieser überhaupt existiert. Meine Arbeit möchte Licht in das Dunkle des Fachkräftemangels bringen und helfen die verschiedenen Standpunkte darzustellen. Ich beginne mit einer eigenen, zusammenfassenen Arbeit und trage die Erkenntnisse noch einmal in einer Mindmap zusammen. Schließlich füge ich mein gesammeltes Materialportfolio bei.
Was sind Fachkräfte?
Fachkräfte sind speziell ausgebildete Personen, die Schlüsselpositionen in den Unternehmen bekleiden. Sie können durch ein Studium ausgebildet worden sein, oder durch eine hochwertige, betriebliche Ausbildung.
Wenn wir in den Medien von Facharbeitern sprechen, dann sind meist technisch ausgebildete Fachkräfte damit gemeint, denn besonders in diesen Bereichen fehlen den Betrieben geeignete Kräfte. Nicht nur Facharbeiter fehlen in Deutschland, sondern man hört auch oft von einem Lehrermangel oder fehlenden Ärzten. Ich will mich in meiner Arbeit auf technische Facharbeiter konzentrieren und dabei Deutschland betrachten.
Wo fehlen Facharbeiter? Wie viele Facharbeiter fehlen?
Wie man an der Aufstellung in der Grafik sieht fehlen vor allem im technischen Bereich viele ausgebildete Fachkräfte. Angeführt wird die Statistik von den Eisenbahnern, wo gut ausgebildete Zugführer fehlen. Die Stellen in diesem Bereich bleiben über 100 Tage unbesetzt. Der Trend ist dabei noch steigend. Im Bereich Zahnmedizin ist die lange Besetzungsdauer ebenfallus problematisch. Wie man sieht sind vom Fachkräftemangel die medizinischen Bereiche ( inklusive Pflege), sowie der technische Bereich am stärksten Betroffen.
Ihre Stellen bleiben am Längsten unbesetzt und hier fällt es den Unternehmen am schwersten neues Personal zu bekommen. Welche Folgen das haben kann wird im Folgenden erklärt, ebenfalls welche Lösungen es gibt.
Neben den in der Grafik angegebenen Statitikekn kann man noch feststellen, dass derzeit ca 63700 offene Ingeneursstellen zu verzeichnen sind, zugleich sind 30 000 Arbeitslose Ingeneure auf dem Markt. Bei den IT Unternehmen finden auch regelmäßig Suchen statt, dabei sucht ein Drittel der Unternehmen Administratoren, 25 Prozent der Firmen suchen Mitarbeiter für das Qualitätsmanagment und 10 Prozent der Bewerbersuchenden suchen Software Entwickler.
http://ig.welt.de/img/wirtschaft/crop112654090/4028721781-ci3x2l-w620/DWO-Fachkra-ftemangel.jpg
Besteht wirklich ein Fachkräftemangel in Deutschland?Ob wirklich ein Fachkräftemangel besteht, das lässt sich nicht genau sagen, denn es gibt Stimmen, welche behaupten, dass real gar kein Mangel bestehe. Man würde, wenn man jungen Leuten suggeriert, dass sie mit einem Ingeneursstudiengang sicher einen Job haben, diesen keinen Gefallen tun. Im Gegenteil. Die Kritiker führen den sogenannten Schweinezyklus ins Feld:http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/warum-der-mangel-an-ingenieuren-ein-mythos-ist-a-821166.html
„Als der Agrarwissenschaftler Arthur Hanau 1927 seine Studie über die Schweinepreise vorlegte, wird er wohl kaum daran gedacht haben, dass sie auch noch 85 Jahre später von großer Aktualität ist. Wenn früher die Preise für Schweine hoch waren, fingen Bauern wie toll an, Schweine zu züchten. Sobald die Schweine dann schlachtreif waren, musste man feststellen, dass ein Überangebot auf dem Markt war, das auf die Preise drückte. Die Erzeugung wurde gedrosselt, ein neuer Zyklus begann.
Genau so wie damals auf dem Schweinemarkt geht es bis heute auf dem Arbeitsmarkt für Akademiker zu:
Als es in den achtziger Jahren so richtig mit der Computerisierung losging, fehlten EDV-Kräfte. Rasch wurden die entsprechenden Studiengänge ausgebaut, die Studienanfänger in Scharen anzogen.“
Dieser Schweinzyklus sei auch bei Ingeneuren in Deutschland im Moment der Fall. Der Spiegelautor wirft dem VDI vor die Warnungen vor dem Ingeneursmangel zu konstruieren und keine ausreichende Datenlage dafür zu haben. Dies würde dazu führen, dass immer mehr Studierende in diese Studiengänge strömen, angelockt von den guten Perspektiven.
Für diese These spricht, dass es nach wie vor viele Absolventen gibt, die arbeitslos sind und das unter Ingeneuren inzwischen Leiharbeit verbreitet ist. Zudem fällt es Absolventen schwer Stellen zu finden, weil die Unternehmen nur Leute für Projekte einstellen und bei der Auswahl der Projektleitungen auf Ingeneure mit Berufserfahrung zurückgreifen. So können Absoventen keine Berufserfahrung sammeln und bleiben arbeitslos.
Welche Ursachen hat der Fachkräftemangel in Deutschland?
-Frauen studieren zu selten technische Berufe
Frauen sind noch immer eine Seltenheit bei den Studienanfängern im technischen Bereich. Zwar ist die Rate schon sehr deutlich gestiegen, jedoch lässt der Umfang der weiblichen Studienanfänger noch immer zu wünschen übrig. Von 100 Studienanfängern im Fach Informatik sind inzwischen schon 22 weiblich. Tendenz steigend. Das der Frauenanteil steigt liegt vor allem an den vorhandenen Lösungsansätzen ( siehe Lösungen).
Warum sich Frauen noch nicht so stark für technische Berufe interessieren kann mehrere Gründe haben: Man vermutet, dass sie durch Erziehung und Sozialisation nicht von Kindesbeinen an technische Sachverhalte herangeführt werden, sondern ehr auf soziale Kooperation hin gefördert werden, hier wäre auch ein gesellschaftliches Umdenken nötig, um das Potential der weiblichen Bevölkerung in Deutschland zu Blüte zu bringen. Frauen sind nämlich keinesfalls schlechter für technische Berufe geeignet. Sie sind besser in der Schule als Jungs und haben auch im Studium einen größeren Erfolg, da sie Studien öfters abschließen als ihre männlichen Vergleichsgruppen.
-Es gibt viele neue Stellen und BerufeMit den technischen Veränderungen gibt es auch immer mehr neue Berufe. Aus dem alten Beruf des KFZ Mechanikers wurde zum Beispiel der Kraftfahrzeugmechatroniker. Noch in den 70er Jahren gab es kaum Bedarf an Informatikern, während heute der Bereich Informatik in eine Vielzahl neuer Berufe untergliedert ist: Fachinformatiker ( für Anwendungsentwicklung und für Systemintegration ), Informatikkaufmann, IT-System-Elektroniker und so weiter. Diese neuen Berufe machten neue Ausbildungsgänge nötig und es dauert Jahre, bis sich der Arbeitsmarkt an die technischen Entwicklungen angepasst hat. Da diese aber schnell voranschreitet hinken die Ausbildungsberufe und Studiengänge und damit auch der Markt an ausgebildeten Fachkräften den Entwicklungen stetig hinterher.
Doch damit nicht genug: Durch die technischen Entwicklungen sind zwar viele Jobs in Unternehmen weggefallen, jedoch wurden auch neue geschaffen. Die Hilfsstellen für weniger Qualifizierte wurden zunehmend abgebaut und durch anspruchvollere Berfusbilder in den Firmen ersetzt. So werden kaum noch Menschen gebraucht, um ein Lager zu verwalten, da dies überwiegend automatisch abläuft. Hingegen braucht man immer mehr Mitarbeiter in dem Unternehmen, welche die Software für Lagerhaltung bedienen können.
Dies Beispiel zeigt, warum allein in den letzten vier Jahren über 80 000 neue Stellen geschaffen wurden und dies nur im Bereich der Informationstechnologie.
-Der demographische Wandel
Die Mitarbeiter der Unternehmen kommen in die Jahre, denn die Anzahl der älteren Arbeitnehmer steigt seit 2010 stetig an. Die Erwerbspersonenzahl, also die jenigen die arbeiten gehen, wird dagegen in den Jahren von 2010 bis 2015 um sechs Millionen zurück gehen. Hieran sieht man wie dramatisch der Mangel an Arbeitskräften im Allgemeinen und Fächkräften im Besonderen ist.
-Schulabgänger sind nicht ausbildungsreifNicht nur die PISA-Studie hat gezeigt, dass viele Schulabgänger noch nicht ausbildungsreif sind, auch die Arbeitgegeber und Arbeitgeberverbände beklagen die abnehmende Ausbildungsreife der Schulabgänger. Ihnen fehlen wichtige Grundkenntnisse die für eine anspruchsvolle Facharbeiterausbildung nötig sind. Neben Schwächen in der deutschen Sprache beklagen die Arbeitgeber vor allem einen Mangel der Allgemeinbildung und der mathematischen Grundkenntnisse, welche für einen erfolgreichen Ausbildungsweg zwingend notwendig sind.
-Studienabbrecher
Zwar beginnen viele Abiturenten ein Studium, brechen dies aber nach kurzer Zeit wieder ab. Experten sehen hierin eine wichtige Ursache für den Fachkräftemangel in Deutschland, denn durch den Studienabbruch verlieren die Abiturienten nicht nur wichtige Zeit, welche ihnen später in der Ausbildung fehlt, sondern viele wenden sich auch vollständig von den technischen Berufsbildern ab und orientieren sich um. Doch es gibt Lösungen für diese Probleme, welche ich noch darlegen werde:
Welche Lösungen bieten sich für den Fachkräftemangel in Deutschland an?
- Steigerung des Frauenanteils
Bereits vor einigen Jahren hat man erkannt, das eine Steierung des Frauenanteils eine Teillösung für den Fachkräftemangel sein kann. Und die steigenden Studienanfängerzahlen von Frauen in der IT zeigen, dass diese Maßnahmen bereits Wirkung zeigen. Man began damit Frauen systematisch einen Einblick in technische Berufe zu geben, zum Beispiel durch den Girls Day. Dieser soll Schülerinnen helfen einen Tag in einen Männerberuf hereinzuschauen. Diese Maßnahme soll falsche Schau abbauen und helfen die Geschlechterrollen aufzulösen. Mit Erfolg. Auch die Initiative Erlebe IT führt Frauen und Mädchen an den Männerberuf heran.
Doch nicht nur die anfänglichen Hürden müssen beseitigt werden, um Frauen in die technischen Berufe zu bekommen. Man muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern, um diese Stellen für Frauen attraktiv zu machen. Hierbei gehört eine geregelte Kinderbetreuung ebenso auf die politsche Agenda, wie die Förderung von Weiterbildung während der Kinderbetreuung.
Zudem könnten Unternehmen auf mehr weibliche Fachkräfte zurückgreifen, wenn sie frauenfreundliche Arbeitszeiten einrichten würden, zum Beispiel mehr Teilzeitstellen. Wie die Statistik der APA zeigt sind überwiegend Frauen in den Stellen zu finden, in denen Teilzeit möglich ist. Sie übernehmen immer noch in den meisten Fällen die Kinderbetreuung und sind darum auf diese Form der Arbeitsplätze angewiesen.- Studium verkürzenEine Verkürzung des Studiums hat man bereits poltisch vollzogen. Inzwischen haben Studenten bereits nach dem Bachelor die Möglichkeit in das Berufsleben einzusteigen. Früher musste man noch einmal drei Jahre investieren bis man zum Diplom zugelassen wurde und dies auch nur dann, wenn man innerhalb der Regelstudienzeit blieb. Heute ist ein Berufseinstieg bereits nach 3 Jahren möglich. Manchmal auch schon früher wenn man in der Bachlorarbeit bereits in einem Betrieb tätig ist.
- Abbrecherquote minimierenEine Befragung von Studenten der Ingeneurswissenschaften, welche ihr Studium abbrachen ergab, dass zu den wichtigsten Gründen für den Abbruch die Interessensverlgerung und mangelnde Information über den Studiengang gehörte. Zudem hörten viele auf weil sie die Studieninhalte uninteressant fanden. Diese Abbrecher liesen sich verhinden, indem man bereits vor dem Beginn des Studiums hinreichend über die Studieninhalte aufklärt.
Neben der Aufklärung kann auch eine bessere finanzielle Unterstüzung der Studenten und eine Verbesserung der Studienbedingung zu mehr Absolventen führen. Zudem sollten Studenten mehr gefördert werden und nicht durch Prüfungen ohne Sinn am Erfolg gehindert werden, durch bessere Hilfen der Studenten und frühzeitige Aufklärung, sowie gute Unterstützung im Lernen und auch finanziell kann der Staat somit mehr Absolventen hervorbringen.
- Den Einstieg für Quereinsteiger erleichtern
Ein Umstiegswunsch kann viel Ursachen haben. Nicht nur die Tatsache, dass sich Berufsbilder im Laufe der Zeit ändern, oder sich Interessen verlagern, kann zum Wunsch führen in einen neuen Beruf einzusteigen. Auch familiäre oder gesundheitliche Gründe kann es für einen solchen Wechsel geben.
Mit geeigneten Weiterbildungen und Förderungen für Umsteigewillige kann man einen Teil der Arbeitnehmer motivieren, die sich einen Wechsel in einen der Mangelberufe vorstellen kann.
- Vorhandene Arbeitnehmer besser weiterbildenWenn man politisch Anreize schafft vorhandene Arbeitnehmer besser zu qualifizieren und auf die gesuchten, höherwertigen Ansprüche weiterzubilden. Der Weiterbildungsmarkt ist sehr unübersichtlich und viele Weiterbildungen sind unnötig, zu teuer für die Unternehmen oder führen nicht zu einer geeigneten Qualifikation. Politisch könnte man durch eine Verbesserung des Weiterbildungsmarktes viel zum Beseitigen des Mangels beitragen.
Jedoch ist es empfehlen vorhandene Arbeitnehmer in jedem Fall weiterzubilden. So kann man bereits gut ausgebildete Arbeiter im Qualitätsmangement weiterbilden und intern befördern. So sparen sich Unternehmen auch teuere Jobanzeigen und Bewerbungsgespräche.
- Gesunde Arbeitsplätze schaffenGesunde Arbeitsplätze sorgen dafür, dass die Arbeitnehmer weniger krank sind und ds die Arbeitnehmer länger in ihrem Leben arbeiten können. Darum ist es wichtig die Gesundheit an Arbeitsplätzen noch weiter zu verbessern und auch bei gesundheitlichen Risiken gezielt vorzubeugen.
- Altersgerechte Arbeitsplätze schaffen
Ältere Arbeitnehmer haben viel Wissen im Laufe ihres Arbeitslebens erworben, welches den Betrieben helfen kann. Darum ist es wichtig die qualifizierten und gut ausgebildeten Arbeitnehmer so lange wie möglich im Betrieb zu behalten. Dies kann nur durch gesunde Arbeitnehmer erreicht werden, die auch möglichst lange gesund erhalten werden. Um ältere Arbeitnehmer in den Betrieb zu integrieren bieten sich folgende Maßnahmen an:
mehr Teilzeitstellen
Gleitzeit
Stellen schaffen mit weniger Belastung für den Einzelnden
mehr Ergonomie, also kein schweres Heben oder langes Stehen
Bessere Bildschirme wegen schlechterer Sicht
Vermeiden von starker Hitze oder Kälte am Arbeitsplatz
uvm
- Zuwanderung von qualifizierten Arbeitnehmern
Während wir in Deutschland uns einer zunehmenden Überalterung entgehen sehen ist in anderen Ländern der Altersdurchschnitt sehr niedrig. Sie haben eher das Problem, dass gut ausgebildete junge Menschen keine Arbeit finden. Bereits in der Vergangenheit wurde diese Lösung für den Fachkräftemangel angestrebt, damals fehlten in Deutschland sehr viele Informatiker. Mit einer internationalen Werbung für Deutschland als Lebensraum, mit einer guten Vernetzung mit ausländischen Universitäten und mit besseren Lebensbedingungen für Ausländer in Deutschland kann man mehr Fachkräfte integrieren.
http://innovationskulturmanagen.files.wordpress.com/2012/10/fachkrc3a4ftemangel_zweiwege.jpg
Qzellen:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/arbeitslosigkeit-bei-fachkraeften-die-maer-vom-ingenieurmangel-1.1908246-2
http://www.sueddeutsche.de/karriere/fachkraefte-in-der-it-branche-deutschland-fehlen-it-experten-1.1908381
http://www.lago-projekt.de/medien/instrumente/Massnahmenkatalog.pdf
Portfolio
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/bildungsmonitor-deutschland-gehen-die-ingenieure-aus-a-929201.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iab-mehr-als-million-offene-stellen-auf-arbeitsmarkt-a-956829.html
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeitsmarkt-fuer-ingenieure-arbeitslos-trotz-fachkraeftemangel-a-927750.html