Facelift-Ausfall: White House verteidigt Twitterich-in-Chief

SIE hat angefangen: So lautete die Devise von Trump-Vizesprecherin Sarah Huckabee Sanders, als sie den sexistischen Twitter-Erguss des Präsidenten über MSNBC-Moderatorin Mika Brzezinski über angebliche Blutungen nach einem Facelift in Schutz nahm.

“Ich denke, dass der Präsident immer wieder persönlich angegriffen wurde in dieser Sendung”, bezog sich Sanders auf “Morning Joe” mit Brzezinski und Partner Joe Scarborough: “Und wenn er attackiert wird, dann schlägt er zurück”. Sie legte nach: Trump bekämpfe “Feuer mit Feuer”.

Sie steht mit der Verteidigung des frauenfeindlichen Horror-Tweets damit ziemlich alleine da.

Brzezinski selbst reagierte mit einem Cheerios-Werbung mit dem Slogan: “Für kleine Hände…” Sie wollte Trump damit mit einem zornigen Kind vergleichen und die Größe seiner Hände ins Spiel bringen, die einst sogar Wahlkampfthema waren…

pic.twitter.com/8YhzcCUwM1

— Mika Brzezinski (@morningmika) June 29, 2017


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