Dresden-Meußlitz, Struppener Straße, 05. Juni 2013, Foto: D. Braune
Das Hochwasser in Dresden ist weg, die helfenden Hände sind wieder an ihren Arbeitsplatz oder ihrer Beschäftigung zurück gekehrt. Was bleibt sind die Erinnerungen an die großartige Hilfsbereitschaft aus ganz Deutschland, zu großen Teilen organisiert und koordiniert durch soziale Netzwerke wie Facebook. Ich selbst war Teil dieses Netzwerkes und bin immer noch berührt vom großartigen Teamgeist meiner Mitstreiter/innen und Helfer/innen, welche genauso wenig geschlafen haben wie ich.Nun stellt sich die Frage: Was bleibt von dieser Hilfsbereitschaft übrig? Wie können wir bei der Informationspolitik der öffentlichen Stellen behilflich sein? Wie könnte eine Diskussionsplattform aussehen?
Das Dresdner Medienblog "Flurfunk Dresden" hat sich diesen Fragen angenommen und nahm Herrn Ulbigs Bericht in der Sächsischen Zeitung vom 21. Juni 2013 zum Anlass genau diese Frage zu stellen: Hochwasser 2013 und die sozialen Medien: Was bleibt?. Geplant ist hierzu unter anderem eine kleine Interview-Reihe.
Die dort veröffentlichen Beiträge sollen zum Mitmachen anregen, um eine Plattform zu finden, mit welcher öffentliche Stellen, Bürger und Vertreter aus Medien und sozialen Netzwerken in den langfristigen Erfahrungsaustausch treten können. Eine rege Teilnahme ist daher erwünscht.
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