In den vergangenen Monaten hat sich Facebook mit der Einführung eines neuen Features - wieder einmal - weit aus dem Fenster gelehnt und für Datenschutz-Aufruhr gesorgt. Nun versucht das soziale Netzwerk die Situation etwas zu entschärfen. Dort wo üblicherweise Werbung platziert wird, informieren die Hinweise "Tag Suggestions" darüber, wie Nutzer das umstrittene Gesichtserkennungs-Feature deaktivieren können.
Kritisiert wird einmal mehr die von Facebook aufgezwungene Funktion mit der Opt-out-Möglichkeit, also, dass man die Funktion automatisch integriert, die der User dann erst selbst deaktivieren muss. Es scheint dem Social Network schwer zu fallen, seinen Mitgliedern die Integration einer neuen Funktion selbst zu überlassen.
Mit den Maßnahmen reagiert Facebook auf die Forderungen des US-Staatsanwaltes George Jepsen, die Privatsphäre der Mitglieder zu wahren. Diese sah er durch die Gesichtserkennung bedroht. "Diese signifikanten Veränderungen tragen zur Verbesserung des Dienstes und der Privatsphäre bei", so Jepsen in einem Statement. Facebook habe ihm versichert, dass die Gesichtserkennungs-Daten aller Nutzer, die die Funktion deaktivieren, gelöscht würden.
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Kritisiert wird einmal mehr die von Facebook aufgezwungene Funktion mit der Opt-out-Möglichkeit, also, dass man die Funktion automatisch integriert, die der User dann erst selbst deaktivieren muss. Es scheint dem Social Network schwer zu fallen, seinen Mitgliedern die Integration einer neuen Funktion selbst zu überlassen.
Mit den Maßnahmen reagiert Facebook auf die Forderungen des US-Staatsanwaltes George Jepsen, die Privatsphäre der Mitglieder zu wahren. Diese sah er durch die Gesichtserkennung bedroht. "Diese signifikanten Veränderungen tragen zur Verbesserung des Dienstes und der Privatsphäre bei", so Jepsen in einem Statement. Facebook habe ihm versichert, dass die Gesichtserkennungs-Daten aller Nutzer, die die Funktion deaktivieren, gelöscht würden.
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