Verstehe einer die Süddeutsche. Sie ist auf jedem Schauplatz, aber nie macht sie etwas daraus. Als wäre sie ein V-Mann Schäubles, Merkels, Seehofers. Offshore, Hoeneß, Vetternwirtschaft. Alles nur angerissen, den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt und dann nach Hause gegangen.
Die SZ lässt Nachwuchsautoren wie Johannes Kuhn, die sich die Anerkennung der Platzhirsche in der Hauptstadtpresse ersehnen, gegen die AfD schreiben (Google News Link). Bernd Lucke ist für sie "Besserwisser, "Universitäts-Nerd", die AfD Mitglieder sind Wutbürger, Populisten, Nationalisten und Eurohasser. So einfach ist die Welt. Auf dem wichtigsten Politikfeld unserer Zeit, dem Eurodesaster ist sie nicht auf der Spur der Draghis, Barrosos und van Rumpoys. Nein, sie durchwühlt die Archive, ob irgendein Mitglied der neuen AfD sich in seiner Jugend mal politisch unkorrekt geäußert hat.
Hat man die Wortstanzen einmal erarbeitet, kann man sie schnell wiederverwenden. Zum Beispiel gegen den politisch erfolgreichsten Eurokritiker Europas, Nigel Farage. Der Mann hat mit politischer Redekunst nicht nur dem europäischen Parlament der Koch-Mehrins, Cohn-Bandits und Günter Oettingers neues Leben eingehaucht. Er vermittelt glasklare Analysen und Positionen. Er benennt die fehlende demokratische Legitimation der EU Kommission, die schleichende Entmündigung der europäischen Staaten und ihrer Paralemente und die laufende Enteignung derjenigen, die diese Bürokratie finanzieren. Wenn er zur Kapitalflucht aus der Eurozone aufruft, hat das nichts von Steuerhinterziehung sondern von Notwehr. 5 von 17 Mitgliedern der Eurozone mussten bereits gerettet werden. Dann werden wieder Bürger gesucht, die die Banken retten:
Hier eine Podiumsdiskussion, auf der Farage die oben genannten Dinge auf den Punkt brachte:
Die SZ lässt Nachwuchsautoren wie Johannes Kuhn, die sich die Anerkennung der Platzhirsche in der Hauptstadtpresse ersehnen, gegen die AfD schreiben (Google News Link). Bernd Lucke ist für sie "Besserwisser, "Universitäts-Nerd", die AfD Mitglieder sind Wutbürger, Populisten, Nationalisten und Eurohasser. So einfach ist die Welt. Auf dem wichtigsten Politikfeld unserer Zeit, dem Eurodesaster ist sie nicht auf der Spur der Draghis, Barrosos und van Rumpoys. Nein, sie durchwühlt die Archive, ob irgendein Mitglied der neuen AfD sich in seiner Jugend mal politisch unkorrekt geäußert hat.
Hat man die Wortstanzen einmal erarbeitet, kann man sie schnell wiederverwenden. Zum Beispiel gegen den politisch erfolgreichsten Eurokritiker Europas, Nigel Farage. Der Mann hat mit politischer Redekunst nicht nur dem europäischen Parlament der Koch-Mehrins, Cohn-Bandits und Günter Oettingers neues Leben eingehaucht. Er vermittelt glasklare Analysen und Positionen. Er benennt die fehlende demokratische Legitimation der EU Kommission, die schleichende Entmündigung der europäischen Staaten und ihrer Paralemente und die laufende Enteignung derjenigen, die diese Bürokratie finanzieren. Wenn er zur Kapitalflucht aus der Eurozone aufruft, hat das nichts von Steuerhinterziehung sondern von Notwehr. 5 von 17 Mitgliedern der Eurozone mussten bereits gerettet werden. Dann werden wieder Bürger gesucht, die die Banken retten:
"Slovenia will be next,. My advice to you is: If you have money on a Eurozone bank, get it out as quickly as you can. Because next time they will come for you."Nigel Farage hat mit seiner UK Independance Party 26% bei den britischen Kommunalwahlen geholt. Sie scheinen immun gegen die Zensur und Desinformation ihrer heimischen Medien. Gut zu wissen. So sollte auch die AfD nicht in die Defensive geraten, sondern immer schön die Finger auf die Wunden legen.
Hier eine Podiumsdiskussion, auf der Farage die oben genannten Dinge auf den Punkt brachte: