Nach 20 Stunden und fünfmaligem Umsteigen, habe ich heute endlich Manila erreicht. Ein unaufhörlicher Strom von privaten Fahrzeugen, Taxen und Motorrädern ist das typische Bild dieser Metropole. Abgase, Staub und der Lärm des nicht enden wollenden Verkehrs mischt sich dabei zusätzlich mit der Hitze von knapp 40°C.
Als krönender Abschluss verkehren noch die für Manila so typischen Jeepneys kreuz und quer durch die Stadt. Selbstgebaute, Kleinbussen ähnliche Sammeltaxen, auf die man aufspringt und die gewünschte Destination per Zurufen fest macht. Als Außenstehender dabei jedoch das Glück zu haben, genau das Jeepney für das angestrebte Ziel zu finden, scheint schier aussichtslos. Jedes Einzelne verkehrt nur entlang einer speziellen, kurzen Strecke. Fahrpläne? Achwo…raufgesprungen und bezahlt. So finden gerne auch 20 Leute Platz in einem Wagen, der eigentlich nur für 10 ausgelegt ist.
Leider ist die Stadt immer noch stark durch Armut geprägt und die Sicherheit der Touristen nicht komplett gewährleistet. Von großen Menschenmassen, dem mit sich führen von viel Bargeld oder technische Geräten wie iPhone und Kamera, ist abzuraten. Um euch jedoch einen kleinen Eindruck zu geben hier einige Impressionen.
Finally, after a 20 hours long journey, I arrived in Manila. Private cars, cabs and the Manila typical Jeepneys, marks the traffic of the metropolis. A Jeepney is a kind of bus, on which you can jump off wherever you want, when you see one. Just scream where you want the driver to drop you off. To find the right one is the bigger challenge for all foreigners. Each one of the Jeepneys only drives a certain route. Unfortunately the city is still quite dangerous for tourists. Never walk around with huge amounts of money, avoid crowds of people und never go out with technical equipment like an iPhone or a camera. To give you an impression of the city I putted together some pictures I was able to make on my first day here.