Exorzisten, Pfarrerinitiativen, Köpftücher, Selbstmordattentäter und Unberührbare
IM DONAUSPITAL WIRD AUF DER PSYCHIATRIE DER TEUFEL AUSGETRIEBEN: http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1492
Zuerst im Falter, dann in der Gratiszeitung heute, dann im ORF wird berichtet, Der KAV dementiert, räumt aber ein, das es gegen den betreffenden Arzt schon 2007 etwas ... http://www.wienkav.at/kav/ZeigeAktuell.asp?id=18371
Ein Sprecher des Herrn Erzbischofs sagt im ORF Interview, "Ja, die Leute verlangen das vermehrt nach". Bei einem Medizinerkongress in Graz war Exorzismus in der Psychiatrie ein Thema: http://www.medical-tribune.at/dynasite.cfm?dssid=4170&dsmid=83093&dspaid=653602
Seit dem letzten PASTBESUCH IN DEUTSCHLAND wird auch in nicht so total konservativen Blättern geklagt, dass es kein Zeichen der Öffnung gab und sich der Papst nicht plötzlich für Homosexuelle erwärmen kann, weil das seiner Meinung nach gegen das "Naturgesetz" wäre. http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1210274.
Seit Wochen macht eine sogenannte PFARRERINITIATIVE von sich reden, wo so revolutionäre Forderungen gestellt werden, wie Hostienverteilung an Wiederverheiratete. http://www.pfarrer-initiative.at/newslet.htm
UNAUFHALTSAM SCHREITEN WIR INS MITTELALTER ZURÜCK UND TREFFEN AUF DIE, DIE WIR DOCH ALS SO RÜCKSCHRITTLICH BEZEICHNET HABEN.
Die Imame, die eine Frau ohne Kopftuch als das Ende ihrer Welt ansehen. Wahnsinnige Jihadisten (man verzeih’ mir die Tautologie), die sich in Fetzen sprengen, weil man sie glauben gemacht hat, dass sie so an die paradiesischen Jungfrauen kommen, die keiner ihrer "Lehrer" je gesehen geschweige bestiegen hat.
Aber auch fundamentalistische Hindus, die jeden abmurksen, wenn er am Geburtsort Ramas sein Minarett aufstellt bzw. "ihre Unberührbaren" in ein feindliches Lager abmissioniert".
Aber gut, was rege ich mich auf, die "gutmeinenden Kräfte" in allen Religionen erheben doch ohnehin ihre warnende Stimme und Mahnen zu Reform und Ökumene.....
Warum fällt aber niemand ein, dass die einzige Antwort auf diese globale Zunahme des Fundamentalismus, nicht eine Reform des ihm zugrundeliegenden religiösen Denkens, sondern nur die strikte Ablehnung dieses Denkens an sich sein kann. Was in tausend Jahren nicht reformierbar war, werden auch ein paar Gutmeinende, die es sich nicht eingestehen können, für die falsche Firma zu arbeiten, nicht ändern können.
AMEN