Exodus: 3,9 mio Deutsche wollen wegen Bundestagswahl nächste Woche auswandern – Notquartier in Prager Botschaft eingerichtet!


Neualtdorf, Sachsen. (CO) – Nach Unterkoffer-CO-Umfragen im mitteldeutschen Randgebiet direkt nach der “Wahl” ziehen es ca. 3,9 millionen Mitteldeutsche vor, das Land nach den verheerenden Wahlen am Sonntag gen Polen (Tarnname für den Deutschen Osten)  oder in die Tschechei (Tarnname für das Sudetenland) zu verlassen. Niemand hätte gedacht, dass die SED im Kleide einer “CDU” unter Vorsitz einer alten “FDJ-Tante für Propaganda und politische Bildung” – und inoffiziellen Mitarbeiterin der StaSi -IM Erika- im deutschen Restgebiet länger als Helmut Hennoch Kohl-Kohn für die Kriegsgewinnler der Westseite regieren könnte.

Man hatte Angst vor Gregor Gysi und Margot Honnecker an seiner Seite. Nun kam es schlimmer.

Niemand hätte gedacht, dass wieder Kommunisten an die Macht kommen könnten, und vor allem, entgegen aller Prognosen, und aller Kenntnis der Wahlkreuzchen der Nachbarn. “Bei Wahlen wird immer beschissen” – so Hans Müller, der ungenannt bleiben wollte und von sich behauptet, keinen Fernseher zu besitzen und keine BILD zu lesen, – nicht mal beim Kacken..

Man sieht die Zeichen auf Sturm, erinnert sich an die Machtergreifung der Kommunisten, die glücklicherweise jeder in der Ostzone in der Schule Jahrelang eingebleut bekam, verbindet dies mit den Holliwutt-Schinken der Gegenwart, und weiß, – nicht jeder ist ein lederner Mäk Geifer, oder ein vom Stahl gehärteter Pawel Kortschagin. Nicht jeder kann aus einem Schnürsenkel, einem Oiro und ein wenig Spucke ein Gewehr oder einen Panzer basteln.

In der Prager Botschaft wurden wie in Warschau bereits Notaufnahmelager eingerichtet. In Budapest ist man an der Arbeit. Österreich und die Schweiz lehnen die Aufnahme deutscher Asylanten vorläufig kategorisch ab, da nur ungebildete und Habenichtse vor den EU-Kommunisten der CDU flüchten würden. Der massenhaften unkontrollierten Aufnahme von Universalungebildeten Fachkräften aus dem afrikanisch-osmanisch-arabischen Raum stünde hingegen – wie in Deutschland- nichts entgegen.

Die Vertreibung aus den ehemaligen Randgebieten des Deutschen Reichs sehe man mit Sorge, und man sei sich sicher, dass sich so etwas nie wiederholen sollte, solange es keinen neuen Churchill gebe. Auf die Frage hin, wohin man denn sonst flüchten könne, um der Verfolgung in der BRD zu entgehen, wurde angegeben, – nach Paraguay, wie es Merkel bereits für sich geplant hatte. Allerdings seien die Steuern zu hoch, und der ökologische Fußabdruck zu tief.

Merkel soll am gestrigen Abend ihr Ausweichgrundstück in Paraguay “Fipsi” Rösler angeboten haben, so er Angst vor seinen Gläubigern hätte. Rösler muss ab Montag wieder als mittelmäßiger Augenarzt für Mandelaugen arbeiten, und hat angeblich bisher keine ihm (oder uns) bekannten Kunden.

Ein erster Zug mit Aussiedlern aus der DDR 2.0 wurde auf dem Dresdner Hauptbahnhof von der Staatssicherheit BND beschlagnahmt, und nach Mainz weitergeleitet. Bisher ist jede Spur des Zuges verlorengegangen.

Genschmän der Verräter der Arbeiterklasse, wurde bereits aus der Gefrierkammer der Wiederbelebung zugeführt, leider 200 Jahre vor der Machtübernahme der FDP. Deutschland dankt ihm schon heute.


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