Exilliteratur: Im Westen nichts Neues

Von Gregor

Am Anfang und Ende des Buches gibt es diese Kriegsbilder von Soldaten, Front und zerstörten Städten.Am Anfang gibt es kleine Aufstellung von der einen Truppe, die dann auf das Essen warten, dann sagt der Koch, dass sind nicht alle, da entgegnet einer, dass sie entweder tot oder im Feldlazarett liegen und da sagt auch einer, “Dann werden wir endlich mal satt.” :)
Das beste ist noch, dass dort dann jeder jeden sehen kann, wie der eine grad sein Geschäft macht. :)
Es ist eben Krieg und so wird man auch Zeuge wie ein Schulkamerad, Franz Kemmerich, im Feldlazarett langsam zu sterben beginnt und ihm auch ein Bein amputiert wurde.
Es ist in der Ich-Form geschrieben, wer nun er ist, der erzählt? Es ist Paul Bäumer, der auch wie seine Kameraden, nun an der Front, um die 18 Jahre ist.
Der Schreibstil ist natürlich nicht so fließend und übergreifend wie bei Dostojewski, dh. ich muss mich wieder dran gewöhnen, wodurch ich manchmal den Text nicht verstehe und oft 2 , 3 Mal lesen muss oder aufgebe und einfach weiter lese. Es ist etwas schwer zu lesen, abgehackte Form und hingeworfene Wörter pflastern das Buch bis jetzt, Seite 30.
Dazu verschwimmt Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart so sehr, dass man auch manchmal gar nicht weiß, ob nun eigentlich weiter geht, oder er sich einfach erinnert.Wirklich sehr verwirrend.
Außerdem habe ich wie bei manchen Romanen wie auch hier einen Satz gelesen, der keine logische Aussage brachte. Dazu noch die Tippfehler.

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 Leseprobe

 Lieblingszitate 

» Gleiche Löhnung, gleiches Essen, wär’ der Krieg schon längst vergessen. «

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Gesamteindruck

Meine persönliche Bewertung

 

 

Zusammenfassung

Cover

 

Inhaltliche Qualität

  

Charaktere

   

Sprachliche Qualität

   

Bibliographie

Autor: ERICH MARIA REMARQUE

Jahr: 1-9-8-5  

Seiten: 224

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