Bereits im dritten Jahr stellen nun zwischen dem 21. September und dem 17. Oktober die Absolventen der Textilhochschule Borås ihre Examensarbeiten im Röhsska Museum in Göteborg aus. Die ausgestellten Arbeiten wurden von Absolventen des Bachelor und des Masterexamens in den Bereichen Textildesign und Modedesign geschaffen und zeigen die Vielfalt in der modernen künstlerischen Textilgestaltung.
Emelie Johansson, Structure is everything
Die Examensarbeiten der 26 Studenten der Textilhochschule in Borås überschreiten mir ihren Arbeiten die Grenzen zwischen herkömmlichem und rein künstlerischem Design und fordern daher mit ihren Examensarbeiten die Textil- und die Modeindustrie mit einer Zukunftsvision heraus, die für die zukünftige Formgebung und Materialwahl zum Teil von Bedeutung sein kann.
Stina Randestad, Breed
Der Besucher der Ausstellung sollte etwas Zeit mitbringen, da die Realisationen nicht nur in ihren Details auf das genaueste betrachtet werden müssen, sondern auch um in den Portfolios zu blättern, die die Künstler neben ihren Arbeiten auslegen, damit der Besucher nicht nur ein Ausstellungsstück zu Gesicht bekommt, sondern auch der kreativen Entwicklung des Designers folgen kann.
Szeto Man Ying, N-stalgia
Die im Röhsska Museum ausgestellten Werke können in mehrere Gruppen unterteilt werden, denn die elf Arbeiten der Bachelors in Modedesign schufen eine Mischung aus kommerzieller Mode und künstlerischer Mode, deren Schöpfungen von einem Film begleitet werden, der die ausgestellten Werke auf dem Catwalk bietet. N-stallgia der Masterstudentin dagegen wird sehr stark vom japanischen Wabi Sabi inspiriert, einer Richtung der Upcycling Fashion.
Ann-Sofie Granström, Inventering
Im Bereich des Textildesigns zeigen die zehn Bachelors Arbeiten, bei denen Oberfläche und Struktur von besonderer Bedeutung sind. Ihre Werke sind vor allem für die künstlerische Gestaltung von Verkaufsflächen und die Schaufenstergestaltung gedacht. Unter den vier Masterkandidaten findet man neue Ideen in der Bekleidung von Möbeln, aber auch Arbeiten, die die Symbiose zwischen skandinavischer Natur und thailändischer Tradition bilden.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin
Emelie Johansson, Structure is everything
Die Examensarbeiten der 26 Studenten der Textilhochschule in Borås überschreiten mir ihren Arbeiten die Grenzen zwischen herkömmlichem und rein künstlerischem Design und fordern daher mit ihren Examensarbeiten die Textil- und die Modeindustrie mit einer Zukunftsvision heraus, die für die zukünftige Formgebung und Materialwahl zum Teil von Bedeutung sein kann.
Stina Randestad, Breed
Der Besucher der Ausstellung sollte etwas Zeit mitbringen, da die Realisationen nicht nur in ihren Details auf das genaueste betrachtet werden müssen, sondern auch um in den Portfolios zu blättern, die die Künstler neben ihren Arbeiten auslegen, damit der Besucher nicht nur ein Ausstellungsstück zu Gesicht bekommt, sondern auch der kreativen Entwicklung des Designers folgen kann.
Szeto Man Ying, N-stalgia
Die im Röhsska Museum ausgestellten Werke können in mehrere Gruppen unterteilt werden, denn die elf Arbeiten der Bachelors in Modedesign schufen eine Mischung aus kommerzieller Mode und künstlerischer Mode, deren Schöpfungen von einem Film begleitet werden, der die ausgestellten Werke auf dem Catwalk bietet. N-stallgia der Masterstudentin dagegen wird sehr stark vom japanischen Wabi Sabi inspiriert, einer Richtung der Upcycling Fashion.
Ann-Sofie Granström, Inventering
Im Bereich des Textildesigns zeigen die zehn Bachelors Arbeiten, bei denen Oberfläche und Struktur von besonderer Bedeutung sind. Ihre Werke sind vor allem für die künstlerische Gestaltung von Verkaufsflächen und die Schaufenstergestaltung gedacht. Unter den vier Masterkandidaten findet man neue Ideen in der Bekleidung von Möbeln, aber auch Arbeiten, die die Symbiose zwischen skandinavischer Natur und thailändischer Tradition bilden.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin