Die Uruguayerinnen Irina Posadas und Roma Blanco leben mittlerweile getrennt von ihren muslimischen Männern Omar Faraj und Abdul Din Mohamed, gegen die kürzlich richterliche Gewaltschutzverfügungen ergangen sind. Die im sechsten Monat schwangere Roma Blanco fürchtet eine Entführung ihrer Tochter nach der Geburt durch ihren Ex-Mann, damit die Tochter eine islamische Erziehung erhalten könne. Irina Posadas erlebte nach ihrer islamischen Trauung die schwersten sieben Monate ihres Lebens. Sie wurde wie eine Sklavin behandelt, musste eine Burka tragen, erhielt mindestens 8 schwere Faustschläge und wurde zwei Mal von ihrem Mann vergewaltigt.
Beide Frauen kämpfen nun für Gerechtigkeit und protestieren auf dem Unabhängigkeitsplatz in Montevideo für eine lückenlose juristische Aufklärung der ihnen widerfahrenen Gewalt durch ihre muslimischen Ehemänner. Diese planen wiederum einen juristischen Feldzug gegen die Vereinigten Staaten von Amerika, um ihrerseits für das in Guantánamo erlittene Unrecht entschädigt zu werden.