Die ehemalige Parteivorsitzende der Grünen, Beer - 2009 in die Piratenpartei eingetreten - tritt nun bei den Landtagswahlen in Schleswig- Holstein für die Piratenpartei an.
Foto: Wikipedia
Nachdem die Piratenpartei am Wochenende noch nicht einmal die Steilvorlage des CCC zum Bundestrojaner nutzen konnte, geschweige denn dazu in der Lage war, überhaupt eine akzeptable Erklärung darüber abgeben zu können, nun auch noch diese Meldung.
Ob Beer ein "Glücksgriff" für die Piraten sein soll, wie dies bereits in den "Qualitätsmedien" verbreitet wird, darf angezweifelt werden. Politisch erfahrene Bürger dürften dies anders sehen und eher an Brechts Tröge und den sich daran labenden Schweinen erinnern.
Beer hat als Grünen- Funktionärin den Jugoslawien- Krieg, Hartz IV (Agenda 2010) und die faktische Laufzeitverlängerung von ausgedienten Atommeilern mitzuverantworten. Das, um nur drei Fakten über diese Person zu benennen.
Von ihrer politischen Mitverantwortung am Irak- und Afghanistankrieg bis hin zu den asozialen "Gesundheitsreformen" wollen wir erst gar nicht anfangen.
Wer immer noch der Meinung ist, die Piratenpartei brächte "frischen Wind" in die Politiklandschaft, wird sich zu enttäuschen wissen.
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Nachdem die Piratenpartei am Wochenende noch nicht einmal die Steilvorlage des CCC zum Bundestrojaner nutzen konnte, geschweige denn dazu in der Lage war, überhaupt eine akzeptable Erklärung darüber abgeben zu können, nun auch noch diese Meldung.
Ob Beer ein "Glücksgriff" für die Piraten sein soll, wie dies bereits in den "Qualitätsmedien" verbreitet wird, darf angezweifelt werden. Politisch erfahrene Bürger dürften dies anders sehen und eher an Brechts Tröge und den sich daran labenden Schweinen erinnern.
Beer hat als Grünen- Funktionärin den Jugoslawien- Krieg, Hartz IV (Agenda 2010) und die faktische Laufzeitverlängerung von ausgedienten Atommeilern mitzuverantworten. Das, um nur drei Fakten über diese Person zu benennen.
Von ihrer politischen Mitverantwortung am Irak- und Afghanistankrieg bis hin zu den asozialen "Gesundheitsreformen" wollen wir erst gar nicht anfangen.
Wer immer noch der Meinung ist, die Piratenpartei brächte "frischen Wind" in die Politiklandschaft, wird sich zu enttäuschen wissen.