Every Sunday #12

Von Beautyaddicted


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Ich ringe mich mal wieder dazu durch, einen Wochenrückblick von mir zu schreiben. Ich habe mich schon letzte Woche so schwer damit getan, irgendwie bin ich im Moment sehr verschlossen was meine Person betrifft. Aber da ich weiß dass ihr es mögt wenn ich auch ein bisschen über mich schreibe, setze ich die Serie fort. Wenn auch nur sporadisch, ich hoffe ihr versteht das.

|Gesehen| Family Guy
|Gelesen| Splitter Faser Nackt von Lilly Lindner
|Getan| Nach langer Zeit wieder mit Excel gearbeitet
|Gehört| James Yuill und Wilhelm tell me
|Gegessen| Das erste mal dieses Jahr: Lebkuchen
|Getrunken| Viel Asperin Komplex (als Heißgetränk)
|Gefreut| Über Komplimente
|Geärgert| Immer noch, trotz etlicher Medikamente, krank zu sein
|Gewünscht| endlich die verdammte Erkältung los zu werden
|Gekauft| Benefit “Watt’s up” Highlighter bestellt
|Geklickt| Last fm
Und da ‘Wilhelm tell me’ schon die ganze Woche von mir auf meinem iPhone tot gehört wurde, hier nochmal die grandiose Band. Ins Album “Excuse my French” solltet ihr unbedingt mal reinhören, ein Meisterstück.
Lastfm:
”Indie-Wave & Elektro-Pop wären zwei taugliche Hilfsvokabeln, um sich dem Sound der Hamburger Band Wilhelm Tell Me zu nähern. Ihr Debütalbum „Excuse My French“ ist komplex aufgebaut, komponiert, klug geschichtet, mutwillig ein wenig übertrieben - und genau deshalb ein gutes Album. Weil die Musikwelt und der Mensch des 21. Jahrhunderts irgendwie nach vorn stolpert und taumelt. Und wo immer das hinführt, auf „Excuse My French“ ist ein passender Song dabei. Wenn das Stolpern zum Ziel geführt hat, gibt es die Triumphhymne. Wenn man irgendwie in die Arme eines guten Menschen getaumelt ist, der Song zum gemeinsam Tanzen. Wenn die Dinge schiefgegangen sind, Stücke zum Wundenlecken. Wenn der Kopf wieder klarer wird: Material zum neu durchstarten. Das könnte eine Idee von Pop sein, die Wilhelm Tell Me in sich tragen: dass am Ende keiner allein tanzt.”