Sonntag, 27. September 2015
Events: Be creative, be UGG - Ein Besuch in Berlin
Nach einer riesigen Portion Pasta in der Nähe des Hotels, ging es dann auch schon ans fertig machen. Pünktlich halb 6 trafen wir uns mit den anderen Mädels in der Lobby, wo uns dann direkt noch ein paar andere Blogger wie Lina, Charlie und Co in die Arme gelaufen sind. Mit drölftausend Taxen ging es dann nach Wedding zur Location. Ein ziemlich cooles Loft in einem Hinterhof, welches eine Privatperson an diesem Tag extra für uns geräumt hat. Ich wäre sofort eingezogen – wirklich. Im Eingangsbereich stapelten sich die Schuhkartons mit Bildern der jeweiligen, zukünftigen Besitzer. Im eigentlichen Schlafzimmer stand eine große Nähmaschine, die unsere neuen UGG Boots auch direkt noch besticken sollte. Mit unseren Monogrammen. Eine richtig coole Sache, denn so personalisierte Schuhe, hat wohl, bis auf ein paar Fußballer (und die tragen eher keine UGGs) nicht jeder.
Verpflegt wurden wir natürlich auch und das doch recht fürstlich. Nach ein paar netten Gesprächen und dem ein oder anderen Wedding Spritz (so hieß dieses Szenegetränk) unter anderem mit Luise und Verena, haben Eileen, die dann endlich von der Arbeit zu uns gestoßen war, und ich uns dann auch mal aufgemacht, um unsere UGGs besticken zu lassen. Kurzzeitig wurde mit Luise, unserer Desdenconnection, überlegt nicht einen ganz neuen Blog zu gründen mit dem grandiosen und, meiner Meinung nach sehr aussagekräftigen Titel „Ein Zimmer voller Carries“. Wir behalten es mal im Hinterkopf, wer weiß ob sich die Idee nicht als vollkommen weltverändernd erweist. Anschließen stand noch ein Fotoshooting an, wobei wir es uns nicht nehmen ließen gemeinsam zu shooten. Da ein komplettes Gruppenbild mit dem ganzen Hühnerhaufen auch nicht fehlen durfte, haben wir auch das noch fix gemacht, bevor die ersten von uns, dann Richtung Heimat oder ins Hotel zurück gefahren sind.
Es war ein toller Abend und allein für die lieben Mädels und die witzigen Gespräche lohnt es sich doch immer wieder, sich aufzuraffen und durch die Gegend zu fahren.
Eingestellt von Ilka um 15:30