“Ich denke nicht, dass Eva etwas vermisst. Sie besitzt Bücher, verschiedene Romane, die auf ihren Covern Abenteurer feilbieten, gewandet in Schweiß uns Muskeln, die von einer sich in Not befindlichen Lady X angehimmelt werden, die gewiss im Laufe der Handlung ihre Unschuld wie ihre Kleidung verlieren wird. Nie scheint sich der fatalistische Verlauf dieser Geschichten solchen Gegebenheiten wie Hausarbeit oder Einkäufen beugen zu müssen, alles steuert auf das Ziel eines Sturms zu, der bereits in der ersten Zeile angelegt, am Ende des schmalen Romans, über die Helden stürzt, nicht aber um zu vertilgen, sondern einzig um zu vermählen, was sich Seite für Seite bereits mit einem lüsternen Augenzwinkern neckte.” Aus EVA, Erzählung, noch nicht beendet