Er war da, er ist da und er wird sicherlich noch lange da sein: der 55. Eurovision Song Contest wird heute abend live aus Oslo zahlreiche Wohnzimmer und Public-Viewing-Plätze beschallen und mir ist es eine Herzensangelegenheit einen kurzen Ausblick auf die dargebotenen 25 Songs zu geben, da zum Einen dieses Mal zwei, drei Stückchen durchaus das Zeug hätten, einen Bänkelsänger-Eintrag zu bekommen, zum Anderen weil ich den ESC bereits sehe und liebe, seit ich denken kann. (eine ausführlichere Nachlese ist dann für morgen geplant!)
Sehr viel Folk-Appeal bzw. Singer/Songwriterwerte kommen aus Belgien, Tom Dice ist ein kleiner Junge mit einer hübschen, klaren Stimme und genügend Potential, um aus "Me & My Guitar" einen sympathischen Feel-Good-Moment zu machen.
Etwas weniger folkig, dafür indiepoppiger kommt Jon Lilygreen für Zypern daher, der "Life Is Better In Spring" mit seinen "Islandern" harmlos, aber durchaus eingängig zum besten gibt.
Sehr melancholisch und (wahrscheinlich) auch selbstironisch setzt Russland mit Peter Nalitch auf "Seele", sein "Lost & Forgotten" ist schmalzig, tränentraurig, aber irgendwie auch unglaublich einnehmend und warm.
Zuletzt Spanien, mit Daniel Diges. Der holt als verschmitzter Zirkusartist die Sterne vom Himmel und walzert sich durch ein Zirkuskabinettstückchen namens "Algo Pequeñito", sehr hübsch anzuhören.
Der Rest ist dann vordergründig nicht ganz so bänkelsänger-kompatibel, vielleicht singt sich der ein oder andere Künstler dann aber doch noch so in mein Herz, dass ich ihm/ihr ein Youtube-Video gönne.
So und da ich eigentlich nicht wette, "unserer" Lena aber alles Glück für den heutigen Auftritt wünsche, sage ich jetzt mal voraus, dass "Satellite" mindestens unter den Top 5 landet.
Sehr viel Folk-Appeal bzw. Singer/Songwriterwerte kommen aus Belgien, Tom Dice ist ein kleiner Junge mit einer hübschen, klaren Stimme und genügend Potential, um aus "Me & My Guitar" einen sympathischen Feel-Good-Moment zu machen.
Etwas weniger folkig, dafür indiepoppiger kommt Jon Lilygreen für Zypern daher, der "Life Is Better In Spring" mit seinen "Islandern" harmlos, aber durchaus eingängig zum besten gibt.
Sehr melancholisch und (wahrscheinlich) auch selbstironisch setzt Russland mit Peter Nalitch auf "Seele", sein "Lost & Forgotten" ist schmalzig, tränentraurig, aber irgendwie auch unglaublich einnehmend und warm.
Zuletzt Spanien, mit Daniel Diges. Der holt als verschmitzter Zirkusartist die Sterne vom Himmel und walzert sich durch ein Zirkuskabinettstückchen namens "Algo Pequeñito", sehr hübsch anzuhören.
Der Rest ist dann vordergründig nicht ganz so bänkelsänger-kompatibel, vielleicht singt sich der ein oder andere Künstler dann aber doch noch so in mein Herz, dass ich ihm/ihr ein Youtube-Video gönne.
So und da ich eigentlich nicht wette, "unserer" Lena aber alles Glück für den heutigen Auftritt wünsche, sage ich jetzt mal voraus, dass "Satellite" mindestens unter den Top 5 landet.