Viele Ökonomen sind sich einig, dass die Wirtschaftskrise in Europa noch lange nicht ausgestanden ist. Die Realwirtschaft
stellt sich zur Zeit alles andere als rosig dar und sobald die Liquditätsspritzen der Zentralbanken enden, könnte das böse
Erwachen kommen und die Börsen wieder der Realwirtschaft folgen - nämlich noch weiter nach unten.
"[...] "Ich befürchte, vor Europa liegt eine längere Phase aus Stagnation,
Deflation und hoher Arbeitslosigkeit", sagte der Präsident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher. [...]" (Quelle: N-TV)
Ob
eine Verstärkung der ultralockeren Geldpolitik der EZB eine Lösung für
die konjukturellen Probleme der Wirtschaft ist, darüber sind sich die
Volkswirte nicht einig. Fakt ist, dass die geldpolitischen Maßnahmen
sich nicht in einer höheren Kreditvergabe der Geschäftsbanken an mittelständische Unternehmen widerspiegeln und somit in der Realwirtschaft nicht ankommen.
Tipp:
Gerade in Ländern wie Japan oder Argentinien, in denen seit langem wirtschaftliche
Depressionen vorherrschen, war es besonders von Vorteil, seine Investments gut
aufzustellen. Denn
genau dort waren oft besonders schöne Gewinne zu machen, wenn man die richtigen
Veranlagungen wählte. Was sich als besonders wichtig herausstellte, da sich die Krisen rasch negativ auf das soziale
Absicherungsystem vom Staat auswirkten.
Und wer nicht entsprechend vorgesorgt hatte, hatte dann mit niedrigen
Erträgen auf der einen Seite und hohen Kosten für die Lebenshaltung und
der medizinischen Versorgung auf anderen Seite zu kämpfen!
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