Europäischer Architekturfotografie-Preis 2017 ausgelobt

Europäischer Architekturfotografie-Preis 2017 ausgelobtDer Europäische Architektur­foto­grafie-Preis „architektur­bild“ wird seit 1995 alle zwei Jahre aus­ge­schrieben und gehört mittler­weile zu den welt­weit renom­miertesten Foto­preisen. Das Thema des aktuellen Wett­bewerbs lautet “Grenzen | Borders” und bietet Spiel­raum für viel­fältige Inter­pre­tationen. Foto­grafinnen und Foto­grafen haben bis zum 16. Dezember 2016 die Gelegen­heit, Bilder­serien mit jeweils vier Motiven ein­zu­reichen.

Grenzen | Borders

Bei dem Fotografie-Preis zum Thema „Grenzen | Borders“ geht es um die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt: Ob im Sinne von öffnen oder von schließen, von ein- oder ausgrenzen, ob als Definition geografischer oder (stadt-)räumlicher Areale, das bleibt den teilnehmenden Fotografinnen und Fotografen überlassen. „Grenzen“, so beschreibt es der Auslobungstext, „sind physisch präsent und eindeutig lesbar oder subtil spürbar, werden als schützend oder abschreckend wahrgenommen. Im Kontext des Europäischen Architekturfotografie-Preises 2017 fokussieren wir dabei keinesfalls negative Interpretationen des Begriffs; in erster Linie geht es um die gebaute Umwelt und die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit ihr.“

Einzureichen ist eine Serie von vier zum Thema passenden Fotografien. Jeder Fotograf/jede Fotografin darf nur mit einer Serie teilnehmen. Die Fotografien dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Sie werden als Serie begutachtet; eine hohe technische Qualität wird vorausgesetzt.

Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2016. Im Januar 2017 findet die Jurysitzung statt, ab Mai 2017 wird die Ausstellung der prämierten Arbeiten – es werden Preise (dotiert mit insgesamt 6000 Euro), Auszeichnungen und Anerkennungen vergeben – im Deutschen Architekturmuseum DAM in Frankfurt zu sehen, wo auch die Preisverleihung stattfinden wird. Zur Ausstellung erscheint ein hochwertiger Katalog, der beim Verein, im DAM und über den Buchhandel bezogen werden kann.

Die Jury setzt sich aus den folgenden Personen zusammen:

– Peter Cachola Schmal, Direktor des Deutschen Architekturmuseums DAM, Frankfurt
– Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin
– Christina Gräwe, Vorsitzende des architekturbild e.v., Berlin/München
– Dirk Brömmel, Fotograf, Wiesbaden
– Celina Lunsford, Künstlerische Leiterin Fotografie Forum Frankfurt
– Ingo Taubhorn, Fotograf, Kurator Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg
– Jörg Winde, Fotograf, Professur Fotografie, Fachhochschule Dortmund


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