Hurrikan „Sandy" führte im Rohölhandel zu einem weiteren Auseinanderdriften der beiden Referenzsorten Brent und WTI Öl. Der Preisabstand stieg zeitweise auf über 24 US-Dollar je Barrel. Ausschlaggebend waren die Raffinerieschließungen an der Ostküste. Analysten schätzen, dass derzeit eine Produktion von rund 1,2 Millionen Barrel fehlt. Das Angebot an WTI-Rohöl dürfte noch steigen...