Eugen Weinberg: Preisverfall bei Rohstoffen - ist das die Ruhe vor dem Sturm?

Hurrikan „Sandy" führte im Rohölhandel zu einem weiteren Auseinanderdriften der beiden Referenzsorten Brent und WTI Öl. Der Preisabstand stieg zeitweise auf über 24 US-Dollar je Barrel. Ausschlaggebend waren die Raffinerieschließungen an der Ostküste. Analysten schätzen, dass derzeit eine Produktion von rund 1,2 Millionen Barrel fehlt. Das Angebot an WTI-Rohöl dürfte noch steigen...


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