Rinderwahnsinn BSE Version 20.10:
Vor rund 25 Jahren sorgte mit “BSE” eine Tierseuche für Schlagzeilen. Inzwischen gilt die auch für Menschen gefährliche Seuche BSE in Europa als nahezu ausgerottet – auch dank strenger Hygiene-Vorschriften, wie der für Gesundheit und Verbraucher zuständige EU-Kommissar John Dalli erklärte. Weil die Zahl der positiv auf BSE getesteten Tiere im vergangenen Jahr auf Null sank, will die EU-Kommission nun Regeln wie das Verbot der Verfütterung von Tiermehl wieder lockern. Der “Vorschlag” der Kommission an die EU-Staaten und das Europaparlament sieht vor, das Bauern künftig Rindermehl wieder an Schweine, Geflügel oder Fische verfüttern dürfen, aber nicht an andere Rinder.
O-Ton: “Die Kommission will auch die Notschlachtung und das Massenkeulen von Rindern beenden.” (Also läuft die Kampagne offenbar ohne Presserummel immer noch, sonst müsste man ja nichts beenden…). Zudem fällt mir hier auf, daß die Kommission einerseits explizit von einem “Vorschlag” (siehe oben) spricht, andererseits im gleichen Satz die eigene Macht über die letztlichen Maßnahmen offen darzustellen bemüht ist. Für wie blöd hält uns der EU-PR-Kommissar eigentlich? Die Rinderseuche BSE war Mitte der 80er Jahre erstmals bei Kühen in Großbritannien aufgetaucht und breitete sich dann in ganz Europa aus (in erster Linie in den Medien). Auf dem Höhepunkt der BSE-Krise verhängte die EU 1996 ein Exportverbot über britisches Rindfleisch. Forscher hatten zuvor nachgewiesen (haben wollen), dass der Verzehr von BSE-belastetem Fleisch zur neuen Variante der tödlich verlaufenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen führen kann. (Dies war eine reine Hypothese = Vermutung, Möglichkeit). Jede nähere Erkundigung bei Bauern machen den Kern der Sache jedoch sichtbar: bei Rindern gab es schon solange man denken kann – also wenigstens jahrhundertelang – Erfahrungen mit den “Symptomen” von BSE. Hier in Bayern sagt man: “die Kuh ist narrisch geworden, das ist selten, aber kommt halt zwischendurch vor”…. In dieser Zeit wußte man nichts von Tiermehlverfütterung, noch wäre es damals einem denkenden Menschen eingefallen, Pflanzenfresser zu Kannnibalen umerziehen zu wollen. Meine Meinung: Die für solche Maßnahmen verantwortlichen ”Menschen” sollten so abschreckend bestraft werden wie nur möglich. Man sollte sie in die Viehställe schmieden und ebenfalls nur Wasser und Tiermehl reichen. Denn sie haben bewußt an der eigenen Art Verrat und Giftanschläge verübt. Der wahre “Sinn” der Sache dürfte wohl in der größtmöglichen Beschädigung des Bauernstandes gelegen haben, um eines nahen Tages auch den letzten Landmann ruiniert von seiner Scholle treiben zu können. Ab diesem Zeitpunkt ist Herstellung von Qualität ja nicht mehr nötig, weil keine Vergleiche mehr stattfinden können. Nachdem sich die Viehbestände nun offenbar erholt haben sollen, wird es für die EU-Schergen (“Kommissar”= Scherge) natürlich höchste Zeit, mit der Einbringung neuen Giftmülls in unseren Nahrungsmittelkreislauf fortzufahren. Denn sie wissen genau, was sie tun! Bookmarken
Vor rund 25 Jahren sorgte mit “BSE” eine Tierseuche für Schlagzeilen. Inzwischen gilt die auch für Menschen gefährliche Seuche BSE in Europa als nahezu ausgerottet – auch dank strenger Hygiene-Vorschriften, wie der für Gesundheit und Verbraucher zuständige EU-Kommissar John Dalli erklärte. Weil die Zahl der positiv auf BSE getesteten Tiere im vergangenen Jahr auf Null sank, will die EU-Kommission nun Regeln wie das Verbot der Verfütterung von Tiermehl wieder lockern. Der “Vorschlag” der Kommission an die EU-Staaten und das Europaparlament sieht vor, das Bauern künftig Rindermehl wieder an Schweine, Geflügel oder Fische verfüttern dürfen, aber nicht an andere Rinder.
O-Ton: “Die Kommission will auch die Notschlachtung und das Massenkeulen von Rindern beenden.” (Also läuft die Kampagne offenbar ohne Presserummel immer noch, sonst müsste man ja nichts beenden…). Zudem fällt mir hier auf, daß die Kommission einerseits explizit von einem “Vorschlag” (siehe oben) spricht, andererseits im gleichen Satz die eigene Macht über die letztlichen Maßnahmen offen darzustellen bemüht ist. Für wie blöd hält uns der EU-PR-Kommissar eigentlich? Die Rinderseuche BSE war Mitte der 80er Jahre erstmals bei Kühen in Großbritannien aufgetaucht und breitete sich dann in ganz Europa aus (in erster Linie in den Medien). Auf dem Höhepunkt der BSE-Krise verhängte die EU 1996 ein Exportverbot über britisches Rindfleisch. Forscher hatten zuvor nachgewiesen (haben wollen), dass der Verzehr von BSE-belastetem Fleisch zur neuen Variante der tödlich verlaufenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen führen kann. (Dies war eine reine Hypothese = Vermutung, Möglichkeit). Jede nähere Erkundigung bei Bauern machen den Kern der Sache jedoch sichtbar: bei Rindern gab es schon solange man denken kann – also wenigstens jahrhundertelang – Erfahrungen mit den “Symptomen” von BSE. Hier in Bayern sagt man: “die Kuh ist narrisch geworden, das ist selten, aber kommt halt zwischendurch vor”…. In dieser Zeit wußte man nichts von Tiermehlverfütterung, noch wäre es damals einem denkenden Menschen eingefallen, Pflanzenfresser zu Kannnibalen umerziehen zu wollen. Meine Meinung: Die für solche Maßnahmen verantwortlichen ”Menschen” sollten so abschreckend bestraft werden wie nur möglich. Man sollte sie in die Viehställe schmieden und ebenfalls nur Wasser und Tiermehl reichen. Denn sie haben bewußt an der eigenen Art Verrat und Giftanschläge verübt. Der wahre “Sinn” der Sache dürfte wohl in der größtmöglichen Beschädigung des Bauernstandes gelegen haben, um eines nahen Tages auch den letzten Landmann ruiniert von seiner Scholle treiben zu können. Ab diesem Zeitpunkt ist Herstellung von Qualität ja nicht mehr nötig, weil keine Vergleiche mehr stattfinden können. Nachdem sich die Viehbestände nun offenbar erholt haben sollen, wird es für die EU-Schergen (“Kommissar”= Scherge) natürlich höchste Zeit, mit der Einbringung neuen Giftmülls in unseren Nahrungsmittelkreislauf fortzufahren. Denn sie wissen genau, was sie tun! Bookmarken