4,2 von 1000 Menschen in Europa haben Drogen-Probleme. Neue Substanzen sind auf dem Vormarsch.
Quelle: EU-Drogenbeobachtungsstelle (EBDD)Diese Statistik besagt rein gar nichts.
Ohnehin wurden in diese Schätzung (sic!) nicht all diejenigen berücksichtigt, die mit legalen Drogen wie Zucker, Alkohol, Nahrungs- und Genußmittelzusätze, Medikamenten, Nikotin und Koffein Probleme haben.
Aber auch diejenigen sind nicht mitgeschätzt worden, die mit nichtstofflichen Drogen Probleme haben: Fernsehsucht, Kaufsucht, Geltungssucht, Raffgier, Spielsucht,...
Denn dann müsste es heißen, dass eventuell 4,2 von 1000 Menschen in Europa keine Drogen-Probleme haben dürften.
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