Corina Crețu, EU-Kommissarin für Regionalpolitik, laufen die Mitarbeiter davon. Die Webseite “Politico” hat vor einiger Zeit über die merkwürdige Mitarbeiterführung der Kommissarin berichtet. Danach sind sowohl ihr Büroleiter als auch sein Stellvertreter von ihren Posten zurückgetreten. Weitere Mitarbeiter folgten. Die Nachricht hat in Rumänien für einiges Aufsehen und Häme gesorgt.
Im Politico-Bericht wird Crețu vorgeworfen, dass sie ein sehr lockeres Arbeitsprogramm führe, dienstliche Reisen mit privaten vermische und ihre Mitarbeiter für ihre Privatangelegenheiten, wie z.B. Erledigung von Einkäufen, einsetze. Donnerstags und freitags arbeite sie grundsätzlich nicht. Am Vormittag stehe sie für Termine nicht zur Verfügung, da sie ein Morgenmuffel sei. Sogar ihr Fahrer habe den Krempel hingeschmissen, wei erl stundenlang morgens vor ihrem Haus warten musste und für Fahrten mit ihrer Familie eingesetzt wurde.
Crețu erklärt das damit, dass sie Donnerstag und Freitag fürs “Lesen” und “Schreiben” reserviert habe. Im übrigen arbeite sie niemals weniger als 8 bis 10 Stunden am Tag. Ein ehemaliger Berater soll Crețu erklärt haben, dass sie “so nicht arbeiten könne”, worauf sie erklärt haben soll, dass “in Rumänien ein Minister macht, was er will”. Die EU-Kommission soll sich hinter Crețu gestellt haben.
Ist Corina Crețu der Posten in den Kopf gestiegen? Legt sie ihre Privilegien als leitendes Personal der EU zu großzügig aus? Es sieht so aus. Ob sie sich damit allerdings stark vom höheren Personal der EU-Bürokratie abhebt, darf bezweifelt werden. Sie hat sich dem Umgang mit ihren “Untergegebenen” in ihren Allmachtsphantasien nur zu einfach vorgestellt und an den terminfreien Tagen zu wenig über Mitarbeiterführung nachgedacht.
Blogger Teodor Tiţă fasst es ironisch zusammen: “Mach weiter so Corina! Erfülle uns mit stolz! Wir werden weiterhin das Auf und Ab der Nachrichten aus der Kommission verfolgen, jene Nachrichten ohne Inhalt, die solange verbreitet werdet bis auch sie einen Fehler machen. Aber bitte erwarte von uns nicht, dass wir sie ernst nehmen”.
Informationsquelle
SCANDAL în echipa Corinei Crețu | Consilierii, EXASPERAȚI de stilul de muncă al comisarului român
Fă-ne mândri, Corina!
Im Politico-Bericht wird Crețu vorgeworfen, dass sie ein sehr lockeres Arbeitsprogramm führe, dienstliche Reisen mit privaten vermische und ihre Mitarbeiter für ihre Privatangelegenheiten, wie z.B. Erledigung von Einkäufen, einsetze. Donnerstags und freitags arbeite sie grundsätzlich nicht. Am Vormittag stehe sie für Termine nicht zur Verfügung, da sie ein Morgenmuffel sei. Sogar ihr Fahrer habe den Krempel hingeschmissen, wei erl stundenlang morgens vor ihrem Haus warten musste und für Fahrten mit ihrer Familie eingesetzt wurde.
Crețu erklärt das damit, dass sie Donnerstag und Freitag fürs “Lesen” und “Schreiben” reserviert habe. Im übrigen arbeite sie niemals weniger als 8 bis 10 Stunden am Tag. Ein ehemaliger Berater soll Crețu erklärt haben, dass sie “so nicht arbeiten könne”, worauf sie erklärt haben soll, dass “in Rumänien ein Minister macht, was er will”. Die EU-Kommission soll sich hinter Crețu gestellt haben.
Ist Corina Crețu der Posten in den Kopf gestiegen? Legt sie ihre Privilegien als leitendes Personal der EU zu großzügig aus? Es sieht so aus. Ob sie sich damit allerdings stark vom höheren Personal der EU-Bürokratie abhebt, darf bezweifelt werden. Sie hat sich dem Umgang mit ihren “Untergegebenen” in ihren Allmachtsphantasien nur zu einfach vorgestellt und an den terminfreien Tagen zu wenig über Mitarbeiterführung nachgedacht.
Blogger Teodor Tiţă fasst es ironisch zusammen: “Mach weiter so Corina! Erfülle uns mit stolz! Wir werden weiterhin das Auf und Ab der Nachrichten aus der Kommission verfolgen, jene Nachrichten ohne Inhalt, die solange verbreitet werdet bis auch sie einen Fehler machen. Aber bitte erwarte von uns nicht, dass wir sie ernst nehmen”.
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SCANDAL în echipa Corinei Crețu | Consilierii, EXASPERAȚI de stilul de muncă al comisarului român
Fă-ne mândri, Corina!