Etiketten. Sonst nichts.

Von Achtsamkeitscoach

Wann beginnt Wahrnehmung?

Beim Aufwachen?

Beim Hinschauen?

Beim Hinhören?

Beim Riechen?

Beim Schmecken?

Beim Fühlen?

Oder ist es auch bei dir so, sobald wahrgenommen wird, existiert alles.

Und wer nimmt wahr? Nur Du!

Dann kommen  die Vorstellungen ins Spiel.

Was sind Vorstellungen?
Aus meinen heutigen Erfahrungen sind Vorstellungen aufsteigende energetische Kräfte, die vom Wahrnehmenden mit Etiketten versehen werden. Es sind Bezeichnungen aus dem bisherigen Erfahrungsschatz des Lebens. Sie sind zum einen Teil sehr hilfreich was das Lernen anbelangt, jedoch sehr störend, wenn Angst, Hass, Leid, Scham, Schuld und Sünde sich dahinter dem Etikett versteckt.

Dabei ist es nur die Quelle, die durch ihren Überfluss alles zum Fließen bringt.

Kannst du dir vorstellen, die Welt ist nichts als Überfluss. Oder wie es Werner Ablass so deutlich beschrieb im O-Ton:

„Du bist die Quelle all dessen was erscheint. Welt ist nichts als Überfluss. Daher so überflüssig. Wie sollte Überfluss auch etwas anderes als überflüssig sein?  :-) Wessen Lehrer dir auch immer <Zugewinn> verheißt beleidigt die Quelle.“

Die Lösung klingt dann sehr einfach: Weg vom Etikettenschwindel!

Nur durch den Verlust des Etikettenschwindels, kommt Offenheit, Klarheit, Mitgefühl, Liebe und Weisheit aus dem Hintergrund in den Vordergrund.

Das Schöne daran ist, dass es jeder selber überprüfen kann. Er muss es nur wirklich wollen.