Ist das Etikett auf der Verpackung für den Inhalt entscheidend?
Glaubst Du, dass in jedem Paket genau das drin ist, was außen auf dem Etikett steht?
Brauchst Du ein geeignetes Etikett, um Inhalt erfassen zu können?
Was wäre, wenn der Inhalt viel schöner ist, als das aufgeklebte Etikett aussagt?
Wie wichtig sind Namen und Inhaltsangaben für Dich?
Ist eine Schachtel mit einem Etikett beklebt, vermittelt das vielen Menschen ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit.
Was aber geschieht, wenn irrtümlich ein falsches Etikett an der Schachtel angebracht wurde?
Wenn der Etikettierer sich geirrt und den Inhalt falsch erkannt hat?
Was wäre, wenn irgendwer mittlerweile etwas ganz anderes in die Schachtel gesteckt hat?
Was, wenn der Inhalt sich mittlerweile verändert hat?
Sehr häufig kommen Menschen mit einer Diagnose zu mir.
Sie haben quasi ein Etikett, für das, was ihnen fehlt.
Meist sind sie bereits sehr belesen über die Symptome, die das entsprechende Etikett hervorrufen könnte und kennen die Prognosen, die in Fachbüchern über die entsprechende Erkrankung angegeben werden.
Trägt es zur Heilung bei, eine Diagnose zu wissen?
Geht es dem Menschen besser, wenn er seine "Störung" kennt und die möglichen Auswirkungen erwartet?
Meine Meinung:
Eine Diagnose ist nicht mehr oder weniger als eine Momentaufnahme eines (oder auch mehrerer) fachlich ausgebildeten Menschen.
Krankheiten können sich verändern und da jeder Mensch individuell verschieden ist und auch verschieden auf äußere Umstände reagiert ist eine Prognose eine unsichere Aussage.
Auch treten bei Diagnosen sehr häufig Irrtümer oder Missverständnisse auf, weil kaum eine Störung im alltäglichen Leben so auftritt, wie sie in Lehrbüchern beschrieben wird.
Zudem ist auch der Autor eines Lehrbuches nichts weiter, als ein fachlich gebildeter Mensch, der objektive Fakten mit subjektiv gewonnenen Eindrücken kombiniert.
Nach meiner Ansicht ist es für einen (möglicherweise) kranken Menschen eher schädlich, wenn er die Diagnose vollständig für sich akzeptiert und somit auch die damit verbundenen Glaubenssätze verinnerlicht.
Noch ungünstiger empfinde ich Prognosen, die mit einer Diagnose im gleichen Atemzug genannt und häufig ausgesprochen werden:
Unheilbar?
Eine Vermutung über Lebenserwartung und Lebensqualität?
Eine Vorausschau auf Lebensdauer?
Ein Katalog der zu erwartenden Belastungen?
Wer braucht das?
Wie unsinnig der allgemein gebräuchliche Umgang mit Diagnosen ist, wird Dir möglicherweise am simplen Beispiel einer Schnittwunde deutlich:
Wenn Du Dich schneidest entsteht eine Verletzung der Haut und Blutgefäße.
Ist der Schnitt nicht allzu tief, genügt meist eine Desinfektion und ein Pflaster, das die Wunde schützt.
Heilt die Wunde schneller, wenn die Tiefe des Schnitts und Wundränder fachgerecht vermessen werden?
Schmerzt der Schnitt weniger, wenn ein Fachmann die Größe des Schnitts auf einem Etikett festhält?
Bedarf es zur Wundheilung eine fachliche Voraussage über das Risiko einer Entzündung und die damit verbundene Heilungszeit?
Hilft Dir zu erfahren, welche Komplikationen andere Menschen mit ihrer eigenen Schnittwunde erlebt haben?
Alles verändert sich ständig.
Diagnosen sind nicht in Stein gemeisselt und können sich verändern.
Prognosen ebenfalls.
Heilung entsteht, wenn Du auf bewusster und unbewusster Ebene bereit bist.
Mein Tipp:
Finde heraus, was Dir gut tut und was Deine Belastung mindert.
Lass Dich nicht von Aussagen und Meinung anderer Menschen beeinflussen, sondern folge Deinem Gefühl.
Benutze Deine Vorstellungskraft (Imagination) um Deinem Körper klare Anweisungen zu erteilen.
Stell Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Dich gesund und stark erleben willst.
Besonders wirkungsvoll ist Deine Vorstellungskraft auf der Alpha-Ebene, wenn Du tief entspannt bist.
Nutze die Zeit beim Aufwachen und vor dem Einschlafen (Alpha) für Deine Vorstellung von Gesundheit.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Deine Glaubenssätze sind entscheidend für Deine Heilung.
Übrigens:
Kürzlich hat mir eine erfahrene OP-Schwester Folgendes erzählt:
"Ich weiß meist schon vor der Operation, wie sie verlaufen wird. Sehr schwierig gestaltet sich ein Eingriff meist, wenn die Menschen von vornherein dagegen eingestellt sind. Im Gegensatz dazu haben Patienten, die mit der festen Überzeugung zu uns kommen, dass ihnen hier geholfen wird, sehr gute Aussichten auf eine erfolgreiche Operation und Heilung."
Ich wünsche Dir gute Gedanken und fachlich versierte Menschen, die sich auf Inhalt und Lösungen anstatt auf Etiketten verstehen.
Besser und besser,
Gaba
Glaubst Du, dass in jedem Paket genau das drin ist, was außen auf dem Etikett steht?
Brauchst Du ein geeignetes Etikett, um Inhalt erfassen zu können?
Was wäre, wenn der Inhalt viel schöner ist, als das aufgeklebte Etikett aussagt?
Wie wichtig sind Namen und Inhaltsangaben für Dich?
Ist eine Schachtel mit einem Etikett beklebt, vermittelt das vielen Menschen ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit.
Was aber geschieht, wenn irrtümlich ein falsches Etikett an der Schachtel angebracht wurde?
Wenn der Etikettierer sich geirrt und den Inhalt falsch erkannt hat?
Was wäre, wenn irgendwer mittlerweile etwas ganz anderes in die Schachtel gesteckt hat?
Was, wenn der Inhalt sich mittlerweile verändert hat?
Sehr häufig kommen Menschen mit einer Diagnose zu mir.
Sie haben quasi ein Etikett, für das, was ihnen fehlt.
Meist sind sie bereits sehr belesen über die Symptome, die das entsprechende Etikett hervorrufen könnte und kennen die Prognosen, die in Fachbüchern über die entsprechende Erkrankung angegeben werden.
Trägt es zur Heilung bei, eine Diagnose zu wissen?
Geht es dem Menschen besser, wenn er seine "Störung" kennt und die möglichen Auswirkungen erwartet?
Meine Meinung:
Eine Diagnose ist nicht mehr oder weniger als eine Momentaufnahme eines (oder auch mehrerer) fachlich ausgebildeten Menschen.
Krankheiten können sich verändern und da jeder Mensch individuell verschieden ist und auch verschieden auf äußere Umstände reagiert ist eine Prognose eine unsichere Aussage.
Auch treten bei Diagnosen sehr häufig Irrtümer oder Missverständnisse auf, weil kaum eine Störung im alltäglichen Leben so auftritt, wie sie in Lehrbüchern beschrieben wird.
Zudem ist auch der Autor eines Lehrbuches nichts weiter, als ein fachlich gebildeter Mensch, der objektive Fakten mit subjektiv gewonnenen Eindrücken kombiniert.
Nach meiner Ansicht ist es für einen (möglicherweise) kranken Menschen eher schädlich, wenn er die Diagnose vollständig für sich akzeptiert und somit auch die damit verbundenen Glaubenssätze verinnerlicht.
Noch ungünstiger empfinde ich Prognosen, die mit einer Diagnose im gleichen Atemzug genannt und häufig ausgesprochen werden:
Unheilbar?
Eine Vermutung über Lebenserwartung und Lebensqualität?
Eine Vorausschau auf Lebensdauer?
Ein Katalog der zu erwartenden Belastungen?
Wer braucht das?
Wie unsinnig der allgemein gebräuchliche Umgang mit Diagnosen ist, wird Dir möglicherweise am simplen Beispiel einer Schnittwunde deutlich:
Wenn Du Dich schneidest entsteht eine Verletzung der Haut und Blutgefäße.
Ist der Schnitt nicht allzu tief, genügt meist eine Desinfektion und ein Pflaster, das die Wunde schützt.
Heilt die Wunde schneller, wenn die Tiefe des Schnitts und Wundränder fachgerecht vermessen werden?
Schmerzt der Schnitt weniger, wenn ein Fachmann die Größe des Schnitts auf einem Etikett festhält?
Bedarf es zur Wundheilung eine fachliche Voraussage über das Risiko einer Entzündung und die damit verbundene Heilungszeit?
Hilft Dir zu erfahren, welche Komplikationen andere Menschen mit ihrer eigenen Schnittwunde erlebt haben?
Alles verändert sich ständig.
Diagnosen sind nicht in Stein gemeisselt und können sich verändern.
Prognosen ebenfalls.
Heilung entsteht, wenn Du auf bewusster und unbewusster Ebene bereit bist.
Mein Tipp:
Finde heraus, was Dir gut tut und was Deine Belastung mindert.
Lass Dich nicht von Aussagen und Meinung anderer Menschen beeinflussen, sondern folge Deinem Gefühl.
Benutze Deine Vorstellungskraft (Imagination) um Deinem Körper klare Anweisungen zu erteilen.
Stell Dir mit allen Sinnen vor, wie Du Dich gesund und stark erleben willst.
Besonders wirkungsvoll ist Deine Vorstellungskraft auf der Alpha-Ebene, wenn Du tief entspannt bist.
Nutze die Zeit beim Aufwachen und vor dem Einschlafen (Alpha) für Deine Vorstellung von Gesundheit.
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.
Deine Glaubenssätze sind entscheidend für Deine Heilung.
Übrigens:
Kürzlich hat mir eine erfahrene OP-Schwester Folgendes erzählt:
"Ich weiß meist schon vor der Operation, wie sie verlaufen wird. Sehr schwierig gestaltet sich ein Eingriff meist, wenn die Menschen von vornherein dagegen eingestellt sind. Im Gegensatz dazu haben Patienten, die mit der festen Überzeugung zu uns kommen, dass ihnen hier geholfen wird, sehr gute Aussichten auf eine erfolgreiche Operation und Heilung."
Ich wünsche Dir gute Gedanken und fachlich versierte Menschen, die sich auf Inhalt und Lösungen anstatt auf Etiketten verstehen.
Besser und besser,
Gaba