Mehrfacheffekte durch die richtige Essig-Auswahl.
Über die gesundheitliche Wirkung des Essigs haben wir bereits berichtet. Auf dieser Seite können Sie auch einen umfassenden Bericht über die gesundheitliche Bedeutung des Essigs herunterladen.
Mit dem Essig kann man aber noch etwas Hervorragendes verbinden, was oft nicht beachtet wird: Üblicherweise verwenden wir zur Herstellung von Pflanzenheilmitteln Alkohol, Öle und Salben. Alternativ kann man auch den Essig nutzen, um beispielsweise eine Tinktur herzustellen. Essig kann nämlich sehr gut die Wirkstoffe von Heilpflanzen speichern. So verbindet man beide Heilkomponenten zu einem Heilmittel – die des Essigs und die der verwendeten Heilpflanzen. Idealerweise nimmt man einen Essig, der schon selbst mit heilenden Wirkstoffen angereichert ist.
Dazu Beispiele von Essig-Sorten und ihre Wirkungen:
- Der berühmteste Essig ist wohl der Apfelessig. Er reguliert die Darmflora, den Cholesterinspiegel und den Blutdruck.
- Holunderessig wird gerne bei Entzündungen und Infektionen genutzt.
Der milde Honigessig überzeugt mit seiner beruhigenden und antibakteriellen Wirkung auf die Schleimhäute. - Zur besseren Entwässerung und zur Abheilung von Entzündungen denke man an den Ananasessig.
- Mild abführend und die Stimmung aufhellend soll der Feigenessig wirken.
- Mit Rotweinessig fördert man die Verdauung, reguliert den Cholesterinspiegel und schützt die Blutgefäße vor Arteriosklerose.
- Wie gesagt, das sind jetzt nur die Wirkungen alleine schon dieser speziellen Essigsorten. Als Basis für Pflanzenheilmittel kann man sie dann mit den entsprechenden Pflanzen als Tinkturen ansetzen und damit zusätzlich aufwerten.
Beispiele zur gesundheitlichen Wirkung des Essigs finden Sie in dem Report zum downloaden
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