Essen in Pfeilrichtung

Hier in Deutschland haben wir bis zu 35 Grad erlebt in den letzten Tagen. Betina Wolber ist seit gut einer Woche ab Burgos auf dem Camino unterwegs und meinte vorhin: “Das Wetter ist heute eher bedeckt, vielleicht macht es das einfacher. Es hat keine 20 Grad.”

Betina Wolber, die Pilgerin. - Foto: Betina Wolber   Pilgerherberge in Villares de Orbigo.  - Foto: Betina Wolber   Pilgerherberge in Villares de Orbigo.  - Foto: Betina Wolber

Ich finde, wir sollten 7-8 Grad nach Spanien abgeben. Europäische Solidarität wäre das!

Betina hat sogar Halsweh bekommen und sich einen Schal gekauft. Sie schreibt weiter:
“Bis jetzt klappt es ganz gut. Ich gehe gern früh los und lauf nicht so arg lang. War kurz vor zwölf hier. Bin jetzt in Villares de Orbigo in einem alten Bauernhof. Durch die blaue Tür da oben gehts in mein Zimmer. Wirklich tolle Herberge, sehr nette Hospitaleros. Die richten grade den Tisch fürs Abendessen her, draußen im Hof.”

Zum Essen trinkt man den obligatorischen Pilgerrotwein. “Wenn das so weitergeht bin ich am Ende Alkoholiker,” meint sie. Und auf dem Nachtisch findet sich der obligatorische Pfeil: “Damit wir die Richtung nicht verlieren!”

Pilgerherberge in Villares de Orbigo. - Foto: Betina Wolber   Pilgeressen.  - Foto: Betina Wolber   Nachtisch. Mit Richtungspfeil.  - Foto: Betina Wolber


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