Essen für eine friedlichere, liebevollere Welt?

Von Silke @rohmachtfroh

Wird die Welt ein besserer, friedvollerer Ort, wenn wir gewaltfrei essen? – Ja. Sagt Rüdiger Dahlke, der den Begriff „Peacefood“ geprägt hat. Und manche andere vor ihm haben ebenfalls den Zusammenhang erkannt zwischen einem gewalttätigen, missachtenden Umgang mit den nicht-menschlichen Erdlingen und der Gewalt zwischen den Menschen.

„Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“ (Leo Tolstoi).

Wird die Welt ein besserer, liebevollerer Ort, wenn wir unsere pflanzliche Nahrung liebevoll behandeln, zubereiten, anrichten? – Ja. Sage ich. 🙂 Und nenne mein Essen Love & Peace Food 🙂

Auch über die Auswahl und Gestaltung unseres Essens können wir, immer wieder, mehr Liebe in die Welt bringen. Indem wir biologisch, nachhaltig, unter fairen Bedingungen Angebautes kaufen. Indem wir selbst rücksichtsvoll ernten & pflücken. Liebe vorausschicken, bevor wir berühren. Indem wir Mahlzeiten für uns selbst & andere liebevoll zubereiten & anrichten. Indem wir bewusst essen, genießen, nur so viel, wie wir brauchen. Dann reicht es für alle & tut dem eigenen Körper besser. Liebevoll zu dir & zur Welt.

Ein solcher Umgang mit deiner Nahrung, von der Beschaffung bis zum Verzehr, lehrt zugleich Achtsamkeit & Dankbarkeit. Gelebte Liebe – zu dir, zu allen, zu allem.

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