eSport: Laut ESPN-Präsident kein echter Sport

Trotz durchgeführter Übertragungen von „Dota 2“-Turnieren ist John Skipper, Präsident bei ESPN, der Meinung, dass der eSport kein richtiger Sport sei.

 

Der eSport wird mittlerweile immer populärer und vor allem die Veranstaltungen immer größer. Doch laut dem Präsidenten des US-Sportsenders ESPN, John Skipper, handle es sich hierbei um keinen echten Sport. Auf einer aktuellen Veranstaltung äußerte er sich wie folgt dazu.

 

“Es ist kein Sport, es ist ein Wettbewerb. Schach ist ein Wettbewerb. Dame ist ein Wettbewerb. Hauptsächlich bin ich daran interessiert, echten Sport zu zeigen.”

 

Dieses Thema wird bereits seit längerer Zeit stark diskutiert. Interessant ist allerdings, dass man auf diesen Sender bereits ein „Dota 2“-Turnier live übertragen hat. Nach dieser Aussage von Skipper sollte nun aber klar sein, dass es sich hierbei lediglich um eine Ausnahme gehandelt hat und es in Zukunft wohl nicht zum Sendeplan gehört, über den eSport zu berichten. Schade eigentlich.

 


 


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