Der Arbeitsmarkt in Deutschland wird sich weiter verändern, in einen großen Dienstleistungssektor und einen großen Handwerkssektor. Beide Sektoren benötigen zukünftig weiter viele menschliche Arbeitskräfte und sind kaum durch Computer und Maschinen zu ersetzen. Hingegen der größte Arbeitgeber in Deutschland, die Industrie, zukünftig immer weniger menschliche Arbeitskräfte benötigt. Hier schlägt die Digitalisierung und Automatisierung voll durch und immer mehr Menschen werden durch die immer präziser und effizienter werdenden künstlichen Intelligenz der Maschinen ersetzt. Zusätzlich zur Digitalisierung und Automatisierung vernichten die Grünen Spinnereien weitere Arbeitsplätze innerhalb des gesamten Industriesektors, was zumindest heute noch von einem wenig denkenden Volk bejubelt wird. Wenn anderen Schätzungen geglaubt wird, dann entfallen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten von den ca. 30,9 Millionen sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen ca. 18 Millionen Beschäftigungsverhältnisse durch den Einsatz von Maschinen und Software.
Es ist einleuchtend und widerspricht der Bertelsmann-Studie, dass zukünftig immer weniger Menschen mit Hilfe der fortschreitenden Technik immer mehr leisten können. In der Industrie werden Spezialisten benötigt die Programme schreiben und hochentwickelte Produktionsstraßen bedienen, aber es stehen kaum noch Helfertätigkeiten zur Verfügung. Hingegen im Dienstleistungs- und Handwerksbereich ein enormer Arbeitskräftebedarf weiter besteht. Pflegeberufe aller Art sind nicht durch Maschinen ersetzbar, sowie alle Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden oder Fahrzeugen. Auch die Logistikbranche wird nicht ganz ohne Menschen auskommen, trotz selbstfahrenden Fahrzeugen und robotergestützten Lagerhallen. Sowie es immer Berufe geben wird, die anderen etwas aufschwatzen oder Lehrtätigkeiten beinhalten. Somit wird in Zukunft immer noch Arbeit vorhanden sein, lediglich nicht in der Masse wovon die Bertelsmannstiftung ausgeht.
Bei der geforderten Zuwanderung wird davon ausgegangen, dass alle Menschen gleich sind. Das ist zwar ein alter sozialistischer Traum, aber widerspricht die gegebenen Tatsachen. Deutschland betreibt bereits seit den 60er Jahren Einwanderung und die Ersten die kamen waren vordergründig Industriehelfer, als körperliche einfache Arbeiten noch das Gro der Arbeitsplätze in der Industrie darstellten. Heute ist es bereits die dritte Generation der ehem. Gastarbeiter und viele immer noch in Hilfsarbeiten beschäftigt, arbeitslos oder selbständig mit türkischen Geschäften oder Lokalitäten. Die meisten wohnen immer noch unter sich in den unterschiedlichen Parallelgesellschaften, die vollkommene Integration immer noch nicht abgeschlossen. In den 90er Jahren kamen die Libanesen und bildeten die Clanstrukturen, quasi ihre eigene Welt mitten in Deutschland. Ebenso begann in den 90ern die EU Arbeitnehmerfreizügigkeit und spülte ganze Armutsfamilien aus dem südosteuropäischen Raum nach Deutschland. Auch hiervon lebt ein großer Teil ausschließlich von Sozialhilfe und Kindergeld. Die Ergebnisse der „erfolgreichen Integration“ ist in einigen Großstädten in bestimmten Stadtteilen unübersehbar. Die neuste große Einwanderungswelle seit 2015, die vordergründig aus dem arabischen- und afrikanischen Raum stammt, befindet sich in Integrationsmaßnahmen, ist arbeitslos oder in kleinen Teilen in prekären Arbeitsverhältnissen im Niedriglohnsektor untergekommen. Hier ist kaum zu erwarten, dass sie zu den erhofften Stützen der Wirtschaft und zu fleißigen Sozialkasseneinzahlern heranwachsen. Der Großteil bleibt lebenslanger Sozialkassenentnehmer und muss aus dem Steueraufkommen alimentiert werden. Allerdings steigern sie das Geburtenaufkommen enorm, was jedoch auch nur die Sozial- und Steuerkassen belastet. Ob die 2. und 3. Generation sich dazu eignet die dringend benötigten Pflege- und Handwerkskräfte zu ersetzen, ist aus heutiger Sicht noch mit einem großen Fragezeichen zu versehen. So wie die Integration in Deutschland verläuft, die vordergründig lediglich Sozialleistungen mit der Gießkanne verteilt, ist mit brauchbaren Nachwuchs für Pflege- und Handwerksberufe kaum zu rechnen.
Nach Deutschland wollen viele einwandern, aber nur wegen den Sozialleistungen. Fertig ausgebildete und sofort einsetzbare Arbeiter wird Deutschland kaum bekommen, denn die Gehälter sind a) zu niedrig und b) die Abgaben viel zu hoch. Jeder arbeitswillige Einwanderer muss sofort zumindest einen Sozialeinwanderer mitversorgen und so etwas machen zwar die Deutschen mit, aber keine von außen angeworbenen Fachkräfte.
Das mit der geforderten jährlichen Masseneinwanderung von 260.000 Menschen ist allenfalls als begleitende Maßnahme zu den UN Migrationspakt zu sehen. Hier ist den Deutschen mal wieder die Wichtigkeit von Einwanderung vorzugaukeln, obwohl der überwiegende Einwanderungsteil wohlwissend lebenslänglich in der Sozialabhängigkeit verbleibt. Masseneinwanderung schadet grundsätzlich immer mehr als sie nützt, die hohen Steuern und Sozialabgaben sowie die vielen Parallelgesellschaften in den Städten sprechen hier die eindeutige Sprache. Immer mehr Menschen bei immer weniger vorhandenen Arbeitsplätzen können nicht die Sozial- und Steuerkassen füllen, so etwas funktioniert nur unter Anwendung Grüner Rechenmodelle, die grundsätzlich ihre eigenen Algorithmen besitzen.
Die einzige Möglichkeit bei durch Automatisierung entfallenen Arbeitsplätzen die Sozialkassen zu füllen, wäre die Maschinen zu belasten. Die Konzerne müssten soziale Verantwortung übernehmen und ihre durch Automatisierung erzielten höheren Gewinne mit dem Volk teilen. Aber immer mehr Menschen anzufordern bei gleichzeitig immer weniger vorhandenen Arbeit ist einfach nur lächerlich und besagt nichts weiter, als die Forderung nach immer mehr Sozialeinwanderer aufnehmen zu müssen.
STUDIE: Deutschland braucht jährlich 260.000 Einwanderer