In Schweden sind die Zustände durch Migration schon weiter gediehen als in Deutschland, No-Go-Areas und ausufernde Kriminalität gehören bereits zur Tagesordnung. Trotzdem verteilt die schwedische Regierung immer weiter Geld an die Migration, damit sie sich rundum wohlfühlt, ihre Familien nachbekommen und ihr Leben voll auf Staatskosten betreiben können. Auch bleibt Schweden weiter für neue Migranten offen, ähnlich dem deutschen Prinzip. Die nächste Regierung, wahrscheinlich bestehend aus einer kunterbunten Parteienmischung, wird die Zustände auf jedem Fall aufrechterhalten und keine wirklichen Veränderungen herbeiführen. Über 20 Prozent der schwedischen Bevölkerung, die Wähler der Schwedendemokraten, bleiben weiter ungehört und müssen sich dem Multi-Kulti Treiben der neuen Regierung fügen.
Die schwedischen Zustände rücken auch für Deutschland immer näher, Parallelgesellschaften mit eingebundenen No-Go-Areas werden bei der anhaltenden Migrationspolitik wie Pilze aus dem Boden schießen. Immer mehr Migranten in staatlicher Vollversorgung, bei zunehmender Kriminalität, verändern ebenfalls die Parteienlandschaft in Deutschland. Bei unveränderter Politik, wovon auszugehen ist, wird die AfD stärker, aber bekommt keine Regierungsbeteiligung. So werden die deutschen Regierungsbildungen ebenfalls immer kunterbunter, ohne Veränderungen herbeizuführen. CDU/CSU, SPD, GRÜNE; FDP und LINKE in einer Regierung ist zukünftig in Deutschland keine Utopie mehr. Je stärker die AfD wird, desto unmöglicher die Zusammenrottungen der übrigen Parteien, Hauptsache die Migrations- und EU Politik kann auf biegen und brechen durchgeführt werden. Somit bleiben auch in Deutschland die Wähler der AfD ungehört, weil die Chance für Veränderung nicht genutzt werden kann.
Es ist aber wiederum nicht so, dass alle Wähler von CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNEN die Parallelgesellschaften, einschließlich der No-Go-Areas, besonders toll finden, sie kennen diese überhaupt nicht. Viele Wähler dieser Parteien sind gutsituiert, wohnen ländlich oder in gehobenen Stadteilen. Schicken ihre Kinder auf Privatschulen, fahren nie oder äußert selten ÖPNV, besitzen gutdotierte Arbeitsstellen und sehen Kopftücher nur wenn sie ihre Einkäufe erledigen müssen. Es sind typische Gutmenschen, die Armutsmigration überhaupt nicht kennen. Sie stöhnen zwar ebenfalls über die hohe staatliche Abgabenlast, aber sie tut ihnen nicht weh. Diese Menschen reden vom helfen, doch wissen gar nicht was Hilfe bedeutet. Sie leben ähnlich wie die Politiker, zwar nicht ganz so feudal und schon überhaupt nicht mit so viel Vergünstigungen versehen, doch sie sind zufrieden. Sie reden von den armen Migranten und das geholfen werden muss, doch bekommen nie einen armen Migranten zu Gesicht. Diese Menschen werden immer ihre angestammten Parteien wählen, egal was passiert. Dazu gesellen sich noch die vielen Beeinflussbaren, die zwar mitten in der Parallelwelt leben, aber durch die Massenmedien indoktriniert sind. Nichtwähler und Desinteressierte sorgen ebenfalls für die ständige Machterhaltung der Blockparteien, ohne es selbst zu wissen. Unter diesen Voraussetzungen bleiben immer die Gleichen an der Macht und die 15 bis 20 Prozent Veränderungswilligen im Volk reiben sich auf, ohne jemals etwas erreichen zu können.
Schwedischer Wahlkampf: Mit Fäusten, Eiern und Tomaten gegen die neuen Rechten
Am 9. September wird in Schweden gewählt. Es könnte eine historische Wahl werden. Den regierenden Sozialdemokraten droht das schlechteste Ergebnis seit 100 Jahren. Die rechten Schwedendemokraten und die Alternative für Schweden befinden sich hingegen im Aufwind. Bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfS wurde einer der Kandidaten der Partei angeblich von einem Immigranten angegriffen. Die Spannungen im Land nehmen zu und die neuen rechtsgerichteten Parteien nutzen die Ausschreitungen für ihre Zwecke.