Es wird der Alltag in Europa: Zehnjähriger und 17-Jährige vergewaltigt

Und bitte merken:
Es hat nichts mit dem Islam zu tun. Es hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Es hat nichts mit den Grünen und Linken zu tun, die Pädophilie und Sex mit Kindern ohnehin für gut finden und in Kindergärten und Schulen Pädo-Homo-Sex-Unterricht fordern.

Es hat alles mit gar nichts zu tun.

Ein Bub wurde am 2. Dezember in einem Hallenbad in Wien-Meidling vergewaltigt. Der mutmaßliche Täter, ein Flüchtling aus dem Irak, befindet sich in Haft.

05.02.2016 | 17:32 |   (DiePresse.com)

Bereits am 2. Dezember 2015 wurde ein Zehnjähriger im Theresienbad nahe der Meidlinger Hauptstraße vergewaltigt. Die Polizei ging mit dem Fall “aus Opferschutzgründen” bislang aber noch nicht an die Öffentlichkeit. Wie erst jetzt bekannt wurde, trug der Bub im Analbereich derart massive Verletzungen davon, dass er in der Kinderklinik des AKH behandelt werden musste. Der mutmaßliche Täter – ein 20-jähriger Flüchtling aus dem Irak – wurde noch am Tatort in Badekleidung festgenommen.

Der Mann, der am 13. September über die Balkan-Route nach Österreich gelangt war, legte bei der Polizei ein Tatsachengeständnis ab. Er machte sexuellen Notstand geltend. Er sei seinen Gelüsten nachgegangen und habe bereits vier Monaten keinen Sex mehr gehabt, hielten die Kriminalisten die Angaben des Verdächtigen wörtlich fest. Auf die Frage der Beamten, ob es nicht auch im Irak verboten sei, mit zehnjährigen Buben Sex zu haben, antwortete der Flüchtling: “So etwas ist in jedem Land der Welt verboten.” Er wisse, dass er “einen Riesenfehler gemacht” und “bei dem Buben eine große Narbe hinterlassen habe”.

Täter in Untersuchungshaft

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 20-Jährigen wegen Vergewaltigung und schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Dass man die Tat verschweigen wollte, um die Stimmung in der Bevölkerung nicht anzuheizen, weil der verdächtige Flüchtling erst seit wenigen Wochen im Land war, habe „auf keinen Fall eine Rolle gespielt“, versicherte Thomas Keiblinger, Sprecher der Landespolizeidirektion.

Und damit es nicht langweilig wird:

Schock nach Vergewaltigung einer 17-Jährigen

Die sieben mutmaßlichen Täter – darunter fünf Iraker – filmten das Verbrechen.

05.02.2016 | 18:45 |   (Die Presse)

Ostende. „Frauen dürfen nicht klagen, sie müssen tun, was Männer ihnen sagen.“ Der Bub, der beim Polizeiverhör grinsend diesen Satz sagte, ist erst 14 Jahre alt – und er soll einer von sieben Vergewaltigern sein. Die weiteren mutmaßlichen Täter sind zwischen 16 bis 20 Jahren alt, fünf von ihnen sind Iraker, die nach Belgien geflüchtet sind. Alle sollen sie in der Hafenstadt Ostende im Norden des Landes eine 17-jährige Belgiern brutal vergewaltigt und die Tat auf einem Video festgehalten haben.

Der Fall schockiert Belgien und kam nur durch Zufall ans Licht. Ein aufmerksamer Lehrer einer katholischen Schule entdeckte seinen Schüler, den 14-jährigen Iraker, auf Facebook. Er trug Uniform und eine Kalaschnikow. Der Lehrer informierte die Polizei, zumal Belgien im Bann des islamistischen Terrors steht. Drei der Attentäter der Pariser Anschläge in Paris kamen aus Belgien.

Offenbar betäubt

Die Polizei verhörte den Buben. Er erzählte, dass das Foto im Irak aufgenommen worden sei, was die Beamten jedoch nicht glaubten. Sein Smartphone wurde beschlagnahmt und das Video entdeckt. Mehrfach sollen die jungen Männer das Mädchen vergewaltigt haben.

Offensichtlich ist sie zuvor betäubt worden. Ihr Gesicht ist auf dem Video aber klar zu erkennen, heißt es. Die Polizei konnte das Mädchen ausfindig machen. Sie könne sich nur vage daran erinnern, vergewaltigt worden zu sein, sagte sie. Die Vergewaltigung sei aber definitiv geschehen.

Der Bürgermeister von Ostende, Johan Vande Lannotte, reagierte ebenfalls geschockt auf den Vorfall. „Wir werden alle sieben Vergewaltiger anklagen. Wenn sie ihre Strafe verbüßt haben, werden die fünf Iraker sofort in den Irak abgeschoben“, sagte er. Und: „Es kann nicht sein, dass Frauen oder junge Mädchen von Menschen, die zu uns kommen, um hier um Asyl zu bitten, als Freiwild angesehen werden.“ (htz)

(“Die Presse”, Print-Ausgabe, 06.02.2016)


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