Es werden dringend Fluchthelfer für die Schutzpolizei gesucht…

Es werden dringend Fluchthelfer für die Schutzpolizei gesucht…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Peter Demmer, der Oberbürgermeister von Saarlouis sucht dringend Fluchthelfer, die seinen Polizisten bei der Flucht vor extrem gewaltbereiten, ausländischen Männerhorden helfen, weil selbst die Kollegen von Spezialeinheiten nicht in der Lage sind, in Saarlouis für Recht und Ordnung zu sorgen, auch die werden von den gnadenlos brutalen, kampferfahrenen und großteils mit Messern und anderen Mordrequisiten bewaffneten Ausländern verprügelt, wie sich bei mehreren Einsätzen auf dem Volksfest „EMDES“ und auch im Freibad heraus gestellt hat, objektiv betrachtet befindet sich der öffentliche Raum in Saarlouis und auch in vielen anderen deutschen Großstädten bereits in ausländischer Hand.

Der Oberbürgermeister scheint nicht zu wissen, dass die Umkehr der Machtverhältnisse im öffentlichen Raum politisch inszeniert wurde und wird, damit in Deutschland so schnell wie möglich die Mehrzahl der deutschen Bevölkerung aus Ausländern besteht, denn laut einer EU Expertise aus dem Jahr 2010 sollen in Deutschland 192 Millionen Einwohner leben, was nur durch kontinuierliche Importe von Millionen Ausländern realisiert werden kann, aktuell leben in Deutschland „erst“ ca. 83 Millionen Menschen, von denen ca. 30% (24,9 Millionen) bereits einen Migrationshintergrund haben, nach der Erfüllung der Vorgaben aus der Expertise werden in Deutschland 133,9 Millionen Ausländer und 58,1 Millionen Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund leben (die Anzahl ist identisch mit dem aktuellen Anteil an der deutschen Bevölkerung) und über das, was die zukünftige Mehrheit der in Deutschland aufhältigen Mischbevölkerung vom arbeiten und den Spinnereien der GRÜNEN und der anderen etablierten Parteien in Sachen CO² Reduzierung hält, muss wohl nicht detailliert erwähnt werden.

Die Christen in Deutschland werden auch weiterhin nach dem Bibelspruch (1. Moses 3, 1-6) leben, der da lautet: „Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein Brot essen, bis dass Du wieder zu Erde werdest, davon Du genommen bist, denn Staub bist Du und zum Staub kehrst Du zurück“.

Eine dahingehende Vorgabe, dass Muslime auf Gottes Wunsch zu Arbeitssklaven werden und den Vertretern Gottes bereits auf Erden durch die Zahlung von „gepfefferten“ Kirchensteuern, Spenden und Übertragungen von Grund und Boden nebst aufstehenden Gebäuden, sowie Barvermögen ein paradiesisches Leben ermöglichen sollen, ist weder in den Suren des Koran, noch in den Statuten der Scharia enthalten und deshalb werden sie auch nicht durch Steuerzahlungen dafür sorgen, dass unsere Politiker und Kirchenfürsten auf Kosten des „deutschen“ Volkes wie die Maden im Speck leben.


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