Guter Artikel von Frau Kelle, das gibt bestimmt Ärger aus dem Kölner Trümmerturm, dieses undankbare Pamphlet: Eine frustrierte Frauengeneration
Auf der gleichen Seite fand ich übrigens auch einen Beitrag von Wolfgang Röhl, daher der Betreff:
Quoten für alle! Ein paar frische Vorschläge
Natürlich brauchen wir eine Frauenquote für die Führungsetagen! Es muss endlich ein Rock durch Deutschland gehen. Doch die aktuelle Diskussion greift zu kurz. Auch andere Bereiche bedürfen dringend der Quotierung. Mehr
Wenn es schon so weit ist, dass “Uschis von der Leier-Geseier” selbst von das Merkel abkassiert wird und sich die noch freien(!) Medien beginnen zu amüsieren, dann, ja dann könnte der ‘Rock’ vielleicht mal um seine alten Zipfelchen beschnitten werden
Röhl rockt, die Freie Welt sowieso und Autorin Birgit Kelle gibt Betonfeministinnen und Pudeln die Kelle! Das ist doch schon mal ein Anfang.
In politischen Auseinandersetzungen ist mir des öfteren schon aufgefallen, dass man mit bestimmten “Feindbildern” noch reden kann. Aber auch einige aus der älteren Generation, die ideologisch noch nicht komplett mit Nebelbomben verblödet worden sind, kann man noch erreichen. Manche, besonnene Menschen haben es von Anfang an erkannt und bekämpft (wir kennen alle Beispiele).
Die Generation Frauenbewegt 50+ hat verloren und steht vor den Trümmern ihres Rassismus’ der eine ganze Generation verwüstet hat und Männer teilweise mit freudig aufgeregten Dackelschwänzchen zum wedeln brachte - zum Nachteil dieser, der vorherigen und vor allem der zukünftigen Zeiten (= unser Nachwuchs). Früher nannte man sie Kollaborateure, heute kann man sie wohl auch als Nutznießer (vulgo Schmarotzer) identifizieren.
Je mehr diese 50+ Truppe anfängt, ihr Armageddon zu realisieren (so das vernebelte eigene geistige Eigentum dazu noch in der Lage ist) umso stärker werden ihre kreischig-krakeelenden Reaktionen, die an Schrillheit aktuell bei “Quoten” angelangt ist, immer unterlegt mit einem 23 Prozent-Crescendo.
Einem Boxer gleich, der in den Seilen hängt - aber nicht wahrhaben will, dass der Spuk gegessen ist und immer mehr sich von diesem (Un-)Geist befreien. Diese Totaliristen werden dafür von künftigen Historikern in die verdiente Ecke gestellt werden. Eine, in die sie zurecht gehören. Man wird es mal das unselige Paradigma von Betonfeminismus, Männerhass, Gleichheitsfanatismus und blindwütig egozentrischer Zerstörungsfaschismus nennen.
Ihre Kollateralschäden: Gruppennarzissmus, Anspruchsdenken, Minoritätendiktatur, Kohärenzdestruktivismus (hieß mal Familie) und geschellschaftverantwortungslose Selbstverwirklichung einiger SeelentripperInnen auf dem Befreiungstripp.
Aber soweit gehen deren Gedanken nicht, jetzt heißt es für diesen Kraken: Holen, was noch zu holen - und retten, was noch zu retten ist!
Aktion “Goldröcke” hat begonnen
Mit anderen Worten: Mit denjenigen, welche noch nicht mit viereckig hornverbrillten Scheuklappen durch die Gegend mimose(r)n kann man vielleicht noch reden, mit der oben zitierten Sorte ExtremistInnen (m/w) sicherlich schon lange nicht mehr. Wozu auch? Man muss nur aufpassen, nicht auf BlenderInnen, BlockflötInnen und WendehälsInnen hereinzufallen.
Das Problem an der Sache und zuvorderst: Figuren wie Mea-Culpa Hahne und Salgo, Anita Heiliger nebst Gefolgshasserinnen, Frau Baer etc. haben mittlerweile die halbe Welt durchseucht und ihr Gedankengut an andere selbsternannte Trümmertruppenerzeuger weitergegeben. Und in der Politik finden sich mehr als genug, angefangen von der Christel Humme, bis hin zu Brigitte Zypries, mit freundlich unterwürfiger Unterstutzüng eines nicht-rockenden Ex-Pop-Ministers, der spätrömische Dekadenz auch optisch nachempfindet. Und vergessen wir nicht unsere gleichgeschalteten Medien (klingt phonetisch übrigens wie “Mädchen”)
Der Karzinom-Experte spricht deshalb auch simpel pathologisch von Metastasen.
Kurzum: Wir leben in einer Ära des Umbruchs und es wird einige Zeit brauchen, Vereine wie Dissenz, einem sich unterwürfig anbiedernden Bundesforum M. (man mag es in diesem Kontext kaum ausschreiben) nebst angeschlossenen Queerorganisationen, den gesellschaftlich und damit medialen Einhalt zu gebieten.
Richtet euch drauf ein, auch wenn schon eifrig Hanfkrawatten geknüpft, geklöppelt und von mir aus gestrickt werden. Und hängt euch dabei nur nicht versehentlich selbst dran auf
Männer und selbstbewusste Frauen rocken
- der klägliche Rest klammert sich an andere Rockzipfel!
Leser
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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt - und ich gehe da jetzt hin zusammen mit “Sunzi” (500 ante Christum natum)