Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einige Gedanken von Peter Graf v. Eysselsberg zu lesen geben. Die Gedanken hat mir Simone Trautwein zur Verfügung gestellt, der ich dafür herzlich danke.„So wenig und doch so viel!“
„Schon ein einziges Lied kann den Tag durchstrahlen,
eine einzige Blume zum Träumen verleiten.
Mit einem einzigen Baum kann ein Wald beginnen,
mit einem einzigen Vogel der Frühling.
Schon ein einziges Lächeln kann der Beginn einer Freundschaft sein,
ein einziger Händedruck die Seele heilen.
Schon ein einziger Stern leitet das Schiff auf dem Meer,
schon ein einziges Wort umreißt das Ziel.
Schon eine einzige Wahlstimme kann ein Land verändern,
ein einziger Sonnenstrahl einen Raum erhellen.
www.frankenhof.at
Schon eine einzige Kerze vertreibt das Dunkel,
schon ein einziges Lachen besiegt die Tristesse.
Mit einem einzigen Schritt beginnt die Reise,
mit einem einzigen Wort jedes Gebet.
Schon eine einzige Hoffnung lässt uns aufleben,
schon eine einzige Berührung zeigt deine Anteilnahme.
Schon eine einzige Stimme kann die Weisheit verkünden,
ein einziges Herz die Wahrheit erkennen,
ein einziges Leben etwas bewirken.
Du siehst, es liegt nur an Dir!"
Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,heute Morgen schrieb mir ein junger Mensch, den ich sehr schätze, einen Brief,
der mich innerlich sehr berührt hat:
Er schrieb: „Ich möchte so gerne meinen Beitrag dazu leisten, diese Welt zum Positiven hin zu verändern, aber auf mich hört keiner, mich kennt keiner, ich bin kein Barack Obama oder Nelson Mandela."
www.boerse-ard.de
Aufgrund dieses Briefes habe ich vor etwa einer Stunde mit ihm telefoniert und am Ende des Gesprächs war er wieder voller Hoffnung und guten Mutes.Ich habe ihm klargemacht, dass alles Große immer mit dem ersten Schritt beginnt.
Ich habe ihm verdeutlicht, dass es auch gar nicht so wichtig ist, dass wir etwas Großes für diese Welt leisten, sondern dass das Entscheidende ist, dass wir überhaupt etwas für diese Welt leisten.
Als ich vor 7 Jahren meinen heutigen Garten übernahm, war er eine reine Wüste, der den Namen Garten nicht verdiente. Ich fing an, ihn zu roden und pflanzte nach und nach viele schöne Blumen.
Wenn heute die Fußgänger an meinem Garten stehen bleiben und sich an der Blütenpracht und Blütenvielfalt erfreuen, dann denke ich immer an den Anfang zurück und denke schmunzelnd: Es begann alles mit einer einzigen Rose...So wie das auch in den Gedanken von Peter Graf v. Eysselsberg ausgedrückt ist:
Wenn wir auch nur einen Menschen besuchen, der einsam ist,
bringen wir Licht in das Dunkel seines Lebens.
Wenn wir auch nur einen Menschen ermutigen, tapfer seinen Weg zu gehen,
entzünden wir in ihm das Licht der Hoffnung und Zuversicht.
Wenn wir auch nur einen Menschen unsere Freundschaft schenken,
stärken wir in ihm die Gewissheit, etwas wert zu sein!
Quelle: Karin Heringshausen
Wenn wir auch nur einem Menschen unsere Liebe und Zuwendung schenken,schenken wir ihm die Möglichkeit, an sich selbst zu glauben und sich selbst zu vertrauen.
Wenn wir auch nur einen Menschen ein Stück des Wegs zu seinem Ziel begleiten,
stärken wir sein Durchhaltevermögen und seine Bereitschaft, niemals aufzugeben.
Wenn wir auch nur einen einzigen Menschen um Hilfe bitten,
zeigen wir ihm, dass er gebraucht wird.
Ich wünsche Euch von Herzen eine gute, eine positive, eine erfüllte zweite Wochenhälfte und ich grüße Euch herzlich aus dem sonnigen Bremen mitten aus meinem Garten
Euer fröhlicher Werner
Foto aus dem letzten Herbst
Mein Strandkorb