Es lebt,...

Frei nach Dr. Frankenstein darf ich verkünden: "Es lebt...!" Also ES bin natürlich ich und nicht der furchterregende Clown von Stephen King. Damit will ich nur zum Ausdruck bringen, dass es mich noch gibt. Da ich feststellen musste, dass meine Leser reißenden Bestien gleich, stets mit neuem Material gefüttert werden müssen, um nicht in Nachbars Garten zu wildern, sehe ich mich veranlasst, etwas Futter auszulegen. Nein, keine Angst, es ist kein Köder, um euch zu knechten, euch alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden....
Der heutige Tag war recht erfolgreich. Wie bereits berichtet startete heute NaNoWriMo. Ziel sind 1.666 Worten pro Tag um auf 50.000 zu kommen. Ich brauche aber für mein Buch mindestens 70.000, also einen Schnitt von 2.333 Worten. Mit einem Endergebnis von 4.353 habe ich alle Ziele für heute erreicht und kann mich beruhigt anderen Dingen, wie meinem Blog widmen.
Aber das war eigentlich nicht das Hauptthema, über das ich schreiben wollte. Heute wollte ich davon erzählen, dass ich gestern Nachmittag auf Windows 8 umgestellt habe. Zumindest meine Haupt-Arbeitsmaschine läuft jetzt mit dem neuen Betriebssystem.
In den letzten Wochen war ja ziemlich viel über Windows 8 zu lesen und sehr, sehr vieles davon ließ nur wenige gute Haare an dem neuen Betriebssystem von Microsoft. Ich hatte mir bereits die Preview besorgt, um einen kurzen Blick darauf zu werfen. Die neue Oberfläche war zwar in der Virtuellen Umgebung sehr gewöhnungsbedürftig, aber so schlecht wie viele Kommentartoren fand ich das Konzept nicht.
Gestern bin ich wie gesagt umgestiegen. Und heute muss ich sagen, das Einzige, was ich grundlegend anders mache als zuvor ist anstatt auf den Startbutton zu klicken auf die Windowstaste zu tippen. Der Rest läuft bis auf einige Design-Änderungen, die gefallen können oder auch nicht, vollkommen gleich ab wie unter Windows 7. Ich habe nach wie vor den Desktop zur Verfügung, wenn ich mit diesem Arbeiten möchte, die Taskleiste wird eingeblendet - und zwar auf beiden Monitoren, nicht nur auf dem Hauptschirm.
Das einzige, was etwas Anpassungsvermögen vom User verlangt ist, dass die Integration der Social Networks, sofern man solche nutzt, ziemlich tief geht. So kann man die Anmeldung an das System auf den Live-Account umstellen. Damit wird man allerdings automatisch auch bei den Netzwerken angemeldet, was meine Arbeit sehr erleichtert.
Durch den "neuen" User muss man eventuell bestehende Netzlaufwerke neu verknüpfen aber sonst funktioniert alles sehr gut.
Der größte Vorteil der neuen Oberfläche für mich (nach 24 Stunden Einsatz) ist, dass ich die Programme die ich ständig benötige - und das sind eine ganze Menge - auf dem neuen UI anordnen und Gruppieren kann. Früher habe ich mit virtuellen Desktops experimentiert, die alle nicht das gehalten haben, was sie versprochen haben. Alle möglichen Drittanbieter-Tools für das Einblenden von Nachrichten, Emails, Kalender und Kontakten fallen weg.
Bisher kann ich also nur sagen: Mir gefällt's...


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