Freunde der durchnässten Achseln,
ich werde es wohl nie leid mich über die Hitze zu beschweren, vor allem nachdem ich gestern schick mit einer Bluse in einem Vorstellungsgespräch saß und immer wieder merken musste, das meine Gegenüber verstohlen auf meine Achselpartie schielte. War wohl nicht die beste Wahl was Lachsfarbenes anzuziehen wenn draußen 35 Grad herrschen hab ich mir dann hinterher gedacht. Allerdings sahen meine Gegenüber auch nicht mehr so frisch aus, weshalb ich am liebsten einen brüderlichen Pakt geschlossen hätte, jetzt mal auf das Gespräch zu verzichten und dafür ein Eis essen zu gehen, sahen die aber leider nicht so. Ich war schon froh, dass ich überhaupt fachliches Wissen aus mir rauspressen konnte, normalerweise beschränkt sich mein Gehirn bei den Temperaturen nur auf das Wesentliche: Essen, Schlafen, Pipi, Hauptsache nicht umkippen und trinken. Mehr geht da nicht.
Weil aber trinken wirklich immens wichtig ist, möchte ich euch Schwitznasen heute zwei Rezeptideen für Sirup vorschlagen, damit das Wasser nicht immer so öde schmeckt. Ist das gesund? Nicht so wirklich. Ist es mir egal? Ich hab eindeutig größere Probleme bei der Hitze.. Außerdem sind Kräuter drin und Zitrusfrüchte, könnte also auf den ersten Blick als gesund durchgehen, das bisschen Zucker verkraftet ihr schon.
Zutaten für 250 ml Rosmarin-Limetten-Sirup:
- 250 ml Wasser
- 150 g Rohrzucker
- Saft von 3 Limetten
- 6 Zweige Rosmarin
Zutaten für 250 ml Basilikum-Zitronen-Sirup:
- 250 ml Wasser
- 150 g Rohrzucker
- Saft von 2 Zitronen
- 40 - 50 Basilikumblätter
Vom Prinzip her ist das alles viel zu easy, aber wie gesagt mein Kopf beschränkt sich momentan auf wenige, einfache Dinge. Egal welchen Sirup ihr machen wollt, es funktioniert immer gleich: Man schmeißt alle Zutaten zusammen in einen Topf und lässt das ganze ca. 20 Minuten richtig sprudelnd kochen. Haltet euch in diesen 20 Minuten fern, es könnte nämlich sein, dass die Luftfeuchtigkeit in der Küche steigt, das wollt ihr euch natürlich nicht antun. Nach den 20 Minuten lasst ihr das ganze Gedöns nochmal eine halbe Stunde stehen, damit die Kräuter noch mehr Geschmack abgeben. Anschließend könnt ihr alles nochmal heiß machen (ist nur nötig, wenn ihr den Sirup in sterilisierte Flaschen abfüllen wollt, dann hält euch das ganze Quasi grenzenlos) und abfüllen.
Wann immer es euch dann nach einem kalten Getränk gelüstet, braucht ihr nur noch eine halbe Zitrone/bzw. Limette in ein Glas ausdrücken, ein Shotglas von dem Sirup dazugeben und den Rest des Glases mit Sprudel auffüllen. Das ganze kann natürlich auch ganz wild für alkoholische Getränke genutzt werden, aber dazu pflege ich doch einen zu gesunden Lebensstil, Grenzen sind Grenzen. Leckerlecker, genug der Worte, zu heiß dies das.
ich werde es wohl nie leid mich über die Hitze zu beschweren, vor allem nachdem ich gestern schick mit einer Bluse in einem Vorstellungsgespräch saß und immer wieder merken musste, das meine Gegenüber verstohlen auf meine Achselpartie schielte. War wohl nicht die beste Wahl was Lachsfarbenes anzuziehen wenn draußen 35 Grad herrschen hab ich mir dann hinterher gedacht. Allerdings sahen meine Gegenüber auch nicht mehr so frisch aus, weshalb ich am liebsten einen brüderlichen Pakt geschlossen hätte, jetzt mal auf das Gespräch zu verzichten und dafür ein Eis essen zu gehen, sahen die aber leider nicht so. Ich war schon froh, dass ich überhaupt fachliches Wissen aus mir rauspressen konnte, normalerweise beschränkt sich mein Gehirn bei den Temperaturen nur auf das Wesentliche: Essen, Schlafen, Pipi, Hauptsache nicht umkippen und trinken. Mehr geht da nicht.
Weil aber trinken wirklich immens wichtig ist, möchte ich euch Schwitznasen heute zwei Rezeptideen für Sirup vorschlagen, damit das Wasser nicht immer so öde schmeckt. Ist das gesund? Nicht so wirklich. Ist es mir egal? Ich hab eindeutig größere Probleme bei der Hitze.. Außerdem sind Kräuter drin und Zitrusfrüchte, könnte also auf den ersten Blick als gesund durchgehen, das bisschen Zucker verkraftet ihr schon.
Zutaten für 250 ml Rosmarin-Limetten-Sirup:
- 250 ml Wasser
- 150 g Rohrzucker
- Saft von 3 Limetten
- 6 Zweige Rosmarin
Zutaten für 250 ml Basilikum-Zitronen-Sirup:
- 250 ml Wasser
- 150 g Rohrzucker
- Saft von 2 Zitronen
- 40 - 50 Basilikumblätter
Vom Prinzip her ist das alles viel zu easy, aber wie gesagt mein Kopf beschränkt sich momentan auf wenige, einfache Dinge. Egal welchen Sirup ihr machen wollt, es funktioniert immer gleich: Man schmeißt alle Zutaten zusammen in einen Topf und lässt das ganze ca. 20 Minuten richtig sprudelnd kochen. Haltet euch in diesen 20 Minuten fern, es könnte nämlich sein, dass die Luftfeuchtigkeit in der Küche steigt, das wollt ihr euch natürlich nicht antun. Nach den 20 Minuten lasst ihr das ganze Gedöns nochmal eine halbe Stunde stehen, damit die Kräuter noch mehr Geschmack abgeben. Anschließend könnt ihr alles nochmal heiß machen (ist nur nötig, wenn ihr den Sirup in sterilisierte Flaschen abfüllen wollt, dann hält euch das ganze Quasi grenzenlos) und abfüllen.
Wann immer es euch dann nach einem kalten Getränk gelüstet, braucht ihr nur noch eine halbe Zitrone/bzw. Limette in ein Glas ausdrücken, ein Shotglas von dem Sirup dazugeben und den Rest des Glases mit Sprudel auffüllen. Das ganze kann natürlich auch ganz wild für alkoholische Getränke genutzt werden, aber dazu pflege ich doch einen zu gesunden Lebensstil, Grenzen sind Grenzen. Leckerlecker, genug der Worte, zu heiß dies das.