Es ist ein komisches Gefühl, eigene Texte eingebunden zu sehen

Erstellt am 7. Dezember 2010 von Andramas

Es scheint so furchtbar unveränderlich. Eingebundenes lässt sich nicht mehr lektorieren.

Witzig: Ich las nach, obwohl ich doch ausgerechnet diese Texte kennen sollte.

Jetzt beschliesse ich, lieber noch etwas zu schweigen und auf weiteren Druck zu verzichten. Ein guter Wein ist abgelagert, eine Salami darf abhängen, alle Poesie gehört in eine Wiedervorlage.

Manches bliebe uns erspart, wenn jeder Lyriker so denken könnte.


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