Längst habe ich mich an die offenen Fenster auch bei Minusgraden gewöhnt, glaube inzwischen selbst, kalte Luft zum Schlafen zu brauchen. Und dass sie morgens lieber etwas länger schläft, ist nach einigen Jahre der Ehe eher Vorteil als Nachteil. So kann ich stets nach dem Fünfuhrgassi noch ein bisschen für mich sein.
Heute bin ich in anderer Umgebung, werde durchgeschwitzt wach – Hilfe! Wo bleibt denn der Sauerstoff?! – merke die Abwesenheit eines Hundes, mache die Augen auf und -
- werde auch promt angesprochen.
„Sag mal dies, sag mal jenes…“
Exterritoriales Gebiet – mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.
Und ich kann noch nicht einmal darüber nachdenken, woher dieses Wort so plötzlich kommt.