Zwar hatten wir schon befürchtet ohne eine hilfreich, wenn auch immens nervige Fee – die ständig unseren Namen schreit – als Navi (Ba dum tss!) nicht den Weg durch das Höhlensystem zu finden, aber am Ende ging es auch ohne sie.
Stattdessen hat ein wacher Blick gereicht, mit dem wir nicht nur jedes verdächtige Objekt nach versteckten Gegenständen untersuch haben, sondern auch um unseren Pfad durch die unzähligen, gar nicht mal so wirren Tunnel des Höhlensystems zu finden.
Auf diese Weise fand sich auch der gesuchte Kristall, welchen die Zauberin Rybka benötigt um ihr Dorf zu retten, relativ schnell. Unglücklicher Weise wird das besagte Schmuckstück von einem fiesen (Endboss)Monster bewacht. Der im Übrigen einen immens verdächtig bekannt vorkommenden Namen besitzt… mysteriös!
Nun gut, mit etwas Taktik und zudem auch Ausdauer werden wir den schon klein kriegen. Wäre ja gelacht, wenn wir jetzt schon sterben. Wobei wenn wir daran denken, wer momentan den Controller in den Händen hält…
Ach was, das wird schon werden!
Anschließend krallen wir uns dann den Kristall und schauen mal wohin es dann weiter geht. Oder er uns generell bringen wird. Soll ja ein mächtiges Artefakt sein, doch vermutlich wird er nicht unsere Sicht auf die Welt verändern. Indem er beispielsweise so etwas Verrücktes einführt wie eine dritte Dimension.
Wer glaubt auch schon an solche Märchen, wie die dritte Dimension?
Hahahaha… ähm… was zum…?
Informationen - Evoland
Spielname:Evoland
Erscheinungsjahr:2013
Entwickler / Publisher:Shiro Games
Genre:Adventure / RPG
Inhaltszusammenfassung:In Evoland durchleben – oder genauer gesagt durchspielen – wir eine kurze Zeitreise quer durch die technische Entwicklung der Videospiele. Wir fangen mit nostalgisch schwarz-grünen GameBoy Grafiken an und enden bei moderner HD Optik. Ach ja und irgendwo dazwischen gibt es auch noch ein wenig Handlung!