Die meisten Menschen behaupten von sich, dass sie „relativ entspannt“ sind.
Doch sie irren sich.
Die meisten glauben auch, dass 6 Stunden Schlaf pro Nacht genügen, um sich zu erholen.
Oder dass bis zum Supermarkt laufen schon genug Bewegung pro Tag sei, und dass Fernsehen dabei hilft, abzuschalten…
In Wahrheit sind diese Menschen randvoll mit Stress. Man sieht es ihnen an – und man riecht es ihnen auch an.
Diese Menschen riskieren ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen.
Es gibt zwei Arten von Stress:
Stress wegen Mangel – und Stress wegen Überfluss.
Mangel heißt: zu wenig… Geld, Körperkontakt, Partner, Kinder, Freunde, Job, Sinn, Freude, Freizeit, Bewegung, Licht, Ruhe, Wärme…
Überfluss heißt: viel zuviel… Zucker, Sorgen, TV, Lärm, Kaffee, Alkohol, Termine, Werbung, Elektronik, Facebook, Fußball…
Stress macht krank, alt – und irgendwann ist er tödlich.
Du lebst in einer Welt, die immer mehr Stress produziert.
Wir leben der gefährlichsten Welt aller Zeiten.
Nein, die Welt ist nicht schlecht! Doch wir müssen jederzeit höllisch aufpassen.
Es genügt nicht mehr, einfach nur nichts zu tun.
Wenn Stress bereits tief in dir sitzt, dann muss er raus: Raus aus Körper, Geist und Seele.
Merke Dir: Es ist nie irgendein Stress, der dich fertig macht: es ist immer deinStress. Du bist verantwortlich für ihn.
Das Entrainment von Gehirnwellen.
Gehirnwellen unterliegen jederzeit irgendeinem Entrainment. Sie folgen inneren genauso wie äußeren Rhythmen, und zwar permanent.
Nun ist es so, dass man diese äußeren Rhythmen vorgeben kann, und dann die Gehirnwellen darauf einschwingen lassen kann. Man braucht dazu nur bestimmte Reize. Typischerweise nutzt man dafür optische Reize (Lichtblitze, Farben) oder akustische Reize (Beats, pulsierende Töne, sogar verschiedene Formen von Rauschen).
Neurostreams nutzt die akustische Variante: Beats, und jede Menge kuschelweichen Sound-Teppich.
Weil die Wissenschaft inzwischen weiß, welche Beats (z.B binaurale oder isochrone Beats) und welche Frequenzen man konkret nutzen muss, um ganz bestimmte Gehirnwellen (und damit bestimmte mentale Zustände) hervorzurufen, ist es heute möglich, auf Knopfdruck seinen mentalen Zustand zu ändern, einfach indem man akustisches Brainwave Entrainment “an sich anwendet.”
Was so spröde nach “Anwendung” klingt, meint hier bei den Neurostreams das bequeme Aufsetzen von Kopfhörern, und das Hineinsetzen in die Soundlandschaften, die aus dem Stream quellen.
Zum Beispiel: Du möchtest einen Alpha-Zustand haben? Dann klink dich in eine Alpha-Sendung. Aus dieser strömen Alpha-Beats, die deine Gehirnwellen so beeinflussen, dass du in kürzester Zeit den Alpha-Zustand erreichst.
Das Ganze dauert maximal 8 Minuten, bis du diesen Zustand erreichst…
Nachhaltige Wirkung
Dein Gehirn besteht aus Milliarden von Gehirnzellen, Neuronen genannt, die elektrische Energie nutzen, um miteinander zu kommunizieren. Die Kombinationen von Millionen von Neuronen, die gleichzeitig Signale senden, produzieren eine große Menge elektrischer Aktivität in Ihrem Gehirn.
Diese Aktivität kann durch medizinische Geräte sichtbar gemacht werden (wie z.B. durch EEGs), die die elektrischen Felder über bestimmte Stellen auf der Kopfhaut messen.
Mit der Entdeckung der Gehirnwellen kam die Entdeckung, dass sich die elektrische Aktivität im Gehirn mit der Tätigkeit der Person verändert.
Zum Beispiel unterscheiden sich die Gehirnwellen einer schlafenden Person massiv von denen einer hellwachen Person. Über die Jahre wurde durch die Verwendung genauerer medizinischer Geräte immer deutlicher, was Gehirnwellen repräsentieren und damit auch was sie für die Gesundheit und den Geisteszustand eines Menschen bedeuten.
Gehirnwellen-Entrainment ist ein von der Wissenschaft inzwischen sehr gut erforschter Bereich. Sie ist z.B. bei ADS/ADHS und Lernschwäche etc. eine erfolgreiche Behandlungsform geworden.
Auch Top-Kräfte aus Sport, Wirtschaft und Wissenschaft nutzen diese Technik für ihre Zwecke aus.
Denn man weiß, dass die Effekte eines gelungenen Entrainments dauerhaft sind – und bleiben.
Brainwave Entrainment
„Brainwave Entrainment“ ist ein englischer Ausdruck. Er bedeutet soviel, dass man seine Gehirnwellen auf ein bestimmtes Muster einschwingenlassen kann, indem man sie von außen auf eine ausgeklügelte Art und Weise stimuliert. Man ist dann am Ende „auf der gleichen Wellenlänge“ wie der Taktgeber.
Man ist versucht, den Ausdruck mit “Gehirnwellentraining” zu übersetzen, und in gewisser Weise stimmt das sogar, aber ganz korrekt ist das nicht.
Mit Brainwave Entrainment “trainiert” man zwar seine mentalen Fähigkeiten vorteilhafte Gehirnwellen hervorrufen zu können (und nachteilige rasch loszuwerden), doch eine Welle selber kann man genau genommen nicht trainieren.
Trotzdem hilft es, sich vorzustellen, dass die Neurostreams nichts anderes tun als eben dies: bestimmte Gehirnwellen trainieren. Und diese damit zu stärken.
Ein Stück Lebensqualität.
Entrainment ist der Schlüssel: Wenn sich verschiedene Rhythmen auf einen gemeinsamen Rhythmus einschwingen, dann spricht man von Entrainment.
Die Natur ist randvoll mit sich synchronisierenden Rhythmen, sie lebt quasi auf der Basis totalen und allseitigen Entrainments, im großen Maßstab genauso wie im kleinen.
Rhythmen, auf die wir uns alle “eingeschwungen” haben, sind z.B. Jahreszeitenrhythmus, Tages- und Nachtrhythmus, Mondrhythmus, Gezeitenrhythmus, aber auch Schlaf- und Wachrhythmus genauso wie zelluläre Rhythmen.
Wir synchronisieren uns nicht nur mit der Umwelt, sondern auch mit unseren Mitmenschen.
Auch mechanisches Entrainment kann man nachweisen. Wenn eine A-Stimmgabel angeschlagen wird, dann werden andere A-Stimmgabeln in der Nähe bald mitschwingen, einfach so. Und Kirchenglocken stimmen mühelos ganze Stadtteile ein…
Text (c) http://www.neurostreams.de/
Foto: (c) Examined Existence
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