Der Online-Zahlungsdienst PayPal hat nach massiven Protesten der Wikileaks-Anhänger beschlossen, eingefrorene Spenden an die Enthüllungsplattform auszuzahlen. Doch für die Enthüllungsplattform bestimmte Zahlungen will das Unternehmen nicht mehr annehmen. In der Nacht auf Donnerstag attackierten Wikileaks-Unterstützer die Website des Kreditkartenunternehmens Visa und legten diese zeitweise lahm. Offenbar wurde auch die Internetseite der schwedischen Regierung angegriffen.
Der Online-Zahlungsdienst PayPal hat nach massiven Protesten der Wikileaks-Anhänger beschlossen, eingefrorene Spenden an die Enthüllungsplattform auszuzahlen. Doch für die Enthüllungsplattform bestimmte Zahlungen will das Unternehmen nicht mehr annehmen. In der Nacht auf Donnerstag attackierten Wikileaks-Unterstützer die Website des Kreditkartenunternehmens Visa und legten diese zeitweise lahm. Offenbar wurde auch die Internetseite der schwedischen Regierung angegriffen.