Erste Tage in Deutschland, Luna ein Hund aus Kreta

Erste Tage in Deutschland, Luna ein Hund aus Kreta

Luna wollte sofort auf den Schoß. Julius war auserkoren. Im Bulli schien sie sich heimisch zu fühlen. Die fahrt von Hamburg nach Kiel meisterte sie ohne Probleme. Erst Zuhause wurde sie unruhig und hinterließ eine Pfütze auf dem Laminat. Sie musste müde sein, aber die Unruhe trieb sie dazu Runde um Runde zu laufen, immer im Kreis herum. Nur in Julius Nähe wurde sie ruhig. Sie sprang auf seinen Schoß und kuschelte sich eng an ihn. Alle anderen interessieren sie nicht. Ubu interessiert sie nicht.

Am nächsten Morgen: Gassirunden findet Luna toll, aber ihr Geschäft macht sie lieber im Haus. Sie folgt Julius überall hin. Ist er nicht in der Nähe winselt sie unruhig.  „Wie gewöhne ich ihr nur das Zwicken ab?“ Julius will es googlen. „Wie bekommen wir sie stubenrein?“. Das ist meine dringlichste Frage. Luna war kein Straßenhund, sie lebte in einer Familie in der sie Gewalt erlebte. Hier soll der Start in ein glückliches Leben sein.

Es macht nichts, dass wir in diesem Jahr nicht in den Urlaub fahren. Der Gatte buddelt glücklich, Gruben mit einem Minibagger und wir haben auch zu tun:)



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