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Beschreibung der kostenlosen App:
Diese Erste Hilfe App vermittelt nicht nur Soforthilfe-Maßnahmen für einfache Verletzungen oder Vergiftungen, sondern geht weit darüber hinaus. Sogar abgetrennte Körperteile werden dabei behandelt. Wer da Hand anlegt, muss schon sehr starke Nerven haben.
Kinder verletzen sich gerne mal beim Spielen. Aber auch im Verkehr können Unfälle passieren, die eine Soforthilfe erforderlich machen. Bei den meisten ist der Erste Hilfe Kurs vermutlich schon sehr lange her und wurde sein der Führerscheinprüfung nur in den seltensten Fällen aufgefrischt. Was als tun, wenn es auf Minuten ankommt?
Erste Hilfe am Kind
Die App unterteilt die Erste Hilfe Maßnahmen in 2 grobe Kategorien. Zum einen können Unfälle ein schnelles Handeln erforderlich machen und zum anderen sind es Krankheiten, die bereits vor dem Arztbesuch effektiv behandelt werden können. Spätestens danach sollte aber je nach Vorfall ein Arzt besucht oder sogar ein Notarzt gerufen werden, der dann eine professionelle Behandlung durchführt.
Was die App im Detail alles behandelt, kann der nachfolgenden Aufzählung entnommen werden:
Notfälle
- Abgetrennte Körperteile
- elektrischer Stromschlag
- Erfrierung/Unterkühlung
- Ertrinken
- Insektenstiche
- Kopfverletzungen
- Nasenbluten
- offene Wunden
- Verätzungen
- Verbrennungen
- Vergiftungen
- verschluckte Gegenstände
- Zeckenbisse
Krankheiten
- Augenentzündung
- Blähungen
- Durchfall
- Fieber
- Halsschmerzen
- Husten
- Kopfschmerzen
- Läuse
- Masern
- Mumps
- Ohrenschmerzen
- Röteln
- Scharlach
- Schnupfen
- Windpocken
- Zahnungsschmerzen
Das sollte man wissen
Zur ersten Hilfe gehört jedoch auch noch eine Menge Wissenswertes. Es nützt wenig, wenn man gesagt bekommt, das ein Druckverband angelegt werden soll, wenn man nicht weiß, wie das geht. Dies und noch viel mehr wird im Bereich Wissenswertes behandelt. Dazu gehört das Wissen um eine Wiederbelebung, das Prüfen der Vitalfunktionen, Stabile Seitenlage, Hausmittel, Reisetipps und noch so einiges mehr.
Immer die richtige Notrufnummer zur Hand
Nachdem die Erste Hilfe geleistet wurde, muss natürlich ein Profi ran. Sofern dieser nicht schon im Vorfeld gerufen wurde, ist das Telefonat spätestens jetzt erforderlich. Dafür hält die App die Rufnummer der Giftnotrufzentrale, des Apothekennotdienstes, des Bereichtschaftsdienstes und die unterschiedlichen Notrufnummern für Krankenwagen, Feuerwehr oder Polizei parat.
Fazit:
Die App nimmt mit 33 MB nur wenig Platz auf dem iPhone ein. Dafür hält sie jedoch eine Menge Wissen bereit, das unter Umständen sogar Leben retten kann. Daher sollte man sich das Angebot nicht entgehen lassen.