Endlich: Eine erste Maßnahme zur Games-Förderung für kleinere Projekte ist gestartet! Laut Felix Falk, Geschäftsführer des game - Verband der deutschen Games-Branche, wird hierdurch das ernsthafte Engagement der Bundesregierung unterstrichen. Für die De-minimis-Förderung von bis zu 200.000 Euro können Unternehmen bereits ab dem 03. Juni 2019 Anträge einreichen. Der Start des zentralen Förderprogramms ist für den Herbst geplant.
Als „Pilotphase für kleinere Vorhaben bis 200.000 Euro Förderung" bezeichnete Andreas Scheuer die von ihm auf der Gala des Deutschen Computerspielpreises 2019 angekündigte De-minimis-Beihilfe. Unternehmen mit einer deutschen Niederlassung, die Spiele und interaktive Inhalte entwickeln, können ab dem 03. Juni 2019 beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Anträge hierfür einreichen. Diese Art Förderung bedarf aufgrund geringer Fördersummen keiner Notifizierung durch die EU-Kommission und kann daher besonders schnell eingeführt werden.
Auf das jetzt gestartete Förderprogramm soll im Herbst die zentrale, EU-notifizierte Förderung für Games folgen, auf die sich im Regierungsprogramm verständigt wurde. Für die Einführung dieses Förderfonds für Games wurden im vergangenen November 50 Millionen Euro in den Bundeshaushalt für 2019 eingestellt. Das BMVI wurde mit der Ausarbeitung der Förderprogramme betraut.
Weitere Informationen zum Start der Pilotphase gibt es in einem FAQ auf der Website des game. Möglichkeiten zur Antragsstellung gibt es auf der Website des BMVI.
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.