Erste Details zu Apples iPhone 7

Von Klaus Ahrens

Die Zeiten der Innovation sind bei Apple ja nun schon einige Jahre sowas von vorbei! In den letzten Jahren von Steve Jobs kam kaum noch wirklich Neues – und mit Tim Cook erst recht nichts mehr. Auch bei Apples Smartphones ändert sich Jahr für Jahr nichts deutlicher als die Versionsnummer.

Da geilt sich der gläubige Apple-Jünger dann jedes Jahr aufs neue an weltbewegenden Fragen wie der Bildschirmgröße oder dem Überleben des Klinkensteckers für Audio auf – vielleicht auch in der Hoffnung, daß Apple doch noch einmal ein „Next Big Thing“ gelingt.

Erste Informationen von Heise zum in einer Woche erscheinenden iPhone 7 helfen Estragon, Wladimir und allen anderen vielleicht, das Warten auf Godot leichter zu ertragen:

  • Nach chinesischen Quellen soll das iPhone 7 ein wasserfestes Gehäuse erhalten, wie man es ja schon von den Galaxy-Modellen des erfolgreichen Wettbewerbers Samsung kennt.
  • Das iPhone 7 soll auch mit bis zu beachtlichen 256 GByte Speicher ausgestattet sein. Bisher verkauft Apple seine iPhones nur mit maximal 128 GByte.
  • Einen leistungsfähigerer Akku soll das iPhone 7 außerdem dem länger laufen lassen als die aktuellen Modelle.

Wie ein „Next Big Thing“ hört sich das alles aber nicht an – und macht auch klar, warum Apple-Smarties nur noch 12 Prozent Marktanteil hat und solche mit Android 86 Prozent…