Berlin muss Deutschlands Open-Data- und Open-Government-Hauptstadt werden: Die Berliner SPD hat sich bereits in der jetzigen Legislaturperiode einer transparenten Verwaltung verschrieben (vgl. BERLINprogramm [PDF], S. 29) und sich für eine umfassende Open-Data-Strategie des Landes Berlin eingesetzt. Diese erfolgreiche Arbeit wollen wir fortsetzen und orientieren uns dabei an der kürzlich erarbeitenden Open-Data-Agenda
Vorhandene, bereits jetzt schon öffentliche Datenquellen müssen systematisch und zügig Maschinen-lesbar erschlossen werden. Idealerweise stehen diese in Kürze sortiert und einfach zugänglich im Rahmen einer zentralen Plattform zur Verfügung, um die Nutzung zu erleichtern. Auch auf die Wahl der richtigen Lizenzen kommt es bei Open-Data an, damit die Daten auch frei weiterverarbeitet werden können.
Wir setzen uns für eine zügige und zielstrebige Fortsetzung der jetzigen, vorbildlichen Berliner Open-Data-Politik in der nächsten Legislaturperiode ein. Berlins Datenschatz muss gehoben werden!
Der Verein Digitale Gesellschaft e.V. hat uns zum Thema Open-Data darüber hinaus eine Liste an Wahlprüfsteinen zukommen lassen, die wir hier gern beantworten.
http://spd-netzpolitik.de/berlin/open-data-wahl-2011-pruefsteine